Schleichendes Gift
untertitel | [Kriminalroman] |
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bibdat | Verlag Das Leihbuch Ernst U. Evertz, Rheydt/Rhld. [um 1958] gebunden - 8° - 271 S. |
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nachweis / kat | INT | DNB | IBL1 5881 | 000K |
"Beträchtliche Mengen Rauschgifte — Kokain, Morphium, Marihuana, Opium — werden besonders von der Ostküste der Vereinigten Staaten ins Landesinnere eingeschmuggelt. In den Großstädten San Franzisko und Los Angeles haben sich Verteilerorganisationen gebildet, die mit ihrem Stoff die Süchtigen ruinieren und neue Opfer suchen.
Den staatlichen Organen, Polizei und F. B. I. gelingt es zwar ständig, kleine Helfer und Händler zu fassen. Der Zustrom der schädlichen Gifte aber hält an, weil die Spitze des Rauschgiftringes, der Kopf der Bande, trotz größter Bemühungen nicht ausfindig gemacht werden kann.
Roy Martins, ehemals Schauspieler, der diese Laufbahn wegen zu geringer Chancen aufgegeben hat, schlägt sich jetzt als Privatdetektiv durchs Leben. Auf Grund seiner Gutmütigkeit und seiner Hilfsbereitschaft einem hübschen Mädchen gegenüber, gerät er mit den Rauschgifthändlern zusammen. Ihm glückt es schließlich, den Boß der Bande kennenzulernen. Am eigenen Leibe muß er die ganze Rücksichtslosigkeit und Brutalität dieser Gangster erfahren, die vor nichts zurückschrecken. Ein Ereignis jagt das andere und treibt Martins in immer gefährlichere Situationen.
Ein echter Stoket, spannend von der ersten bis zur letzten Seite." {Klappentext}