Todeszone [Todes-Zone]
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1961] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
'Ben James verwaltet recht und schlecht nach dem Tode seiner Mutter einen kleinen Store, als sein Leben über Nacht eine andere Wendung nimmt. Ein Freund seines Vaters enthüllt ihm eine ihn erschreckende Wahrheit: Er ist der Sohn des berühmt-berüchtigten Revolvermannes Jesse-James Benton. Feinde seines im Revolverkampf gefallenen Vaters trachten auch ihm nach dem Leben. Mit einem der Letzten der Jesse-James-Benton-Mannschaft flieht er in die Einsamkeit. Jahre ziehen ins Land, aber nicht nur ein großes Vermögen hat ihm sein Vater hinterlassen, sondern auch seinen zweifelhaften Ruf als Revolvermann. Die Vergangenheit seines Vaters steht wieder auf, und mit ihr dessen alte Feinde. Ben James haßt die Gewalttätigkeit, aber er wird gezwungen, mit rauchenden Revolvern um sein Leben zu kämpfen wie einst sein Vater.
Mit seltener Klarheit und Eindringlichkeit schildert AXEL BERGER die Gestalten seines Romanes. Diese Figuren sind echt, haben Leben, sind keine Supermenschen, sondern: müssen mit den rauhen Dingen des Alltags kämpfen wie jedermann. Ihre Handlungen entspringen ihrem geschilderten Charakter. Vielen jungen Schriftstellern war und ist auch heute noch AXEL BERGER das leuchtende Vorbild ' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
NAGEL, Das Kreuz am Moonlight-Pass
UNER; Brazos
BUCKET, Die Montana-Herde
BERGER, Sein letzter Trail