Der vierte zählt nicht!
untertitel | [Kriminalroman] |
original | DON'T COME CRYING TO ME, deutsch von L. Overhoff |
bibdat | Ravena-Verlag | Düsseldorf-Basel [1954] Pappe/Supronyl - 8° - 263 S. |
reihe | Rot-Weisse Reihe |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | Das Original erschien mit der Verfasserangabe: William Ard. |
nachweis / kat | INT | IBL1 3491 | 000K |
"Lieber Leser! Sie wissen längst, daß Timothy Dane das Glück hat, immer die verrücktesten Fälle zu erwischen
Wenn Timothy Dane geglaubt hatte, durch seine bisherige Tätigkeit als Privatdetektiv mit allen Sünden des Durchschnittsbürgers vertraut zu sein, so wird er doch seelisch k. o. geschlagen durch den Job, den die schöne Kyle Wilson, die zweite Tochter des Wallstreet-Millionärs Wilson, ihm anbietet. Tim hat keine Lust zu dieser Sache, aber er muß einfach annehmen. Dabei gerät er zwischen zwei Feuer, nämlich zwischen die Gunmen des rotschopfigen Gangsterchefs und Buchmachers Big Bill Bowers und die Gorillas, die sich der alte Wilson in seiner Privatfestung hält. Das Kind Lisa Wilsons ist noch nicht geboren, aber drei Männer erheben Anspruch auf die Vaterschaft und damit auf das Erbe des reichen alten Wilson. Der Großvater aber, der mächtigste und gerissenste von allen, will das Kind für sich haben; und endlich ist da noch ein vierter; aber der vierte zählt nicht. Zählen tut in dieser Sache allerdings mehr als einmal Tims 38er Pistole und seine harte Faust.
... aber diese Sache mit dem Kind, das eine Millionärstochter zur Mutter und — oder Väter hat, übertrifft alle Romane, die Ben Kerr bisher geschrieben hat." {Klappentext}