2016-08-04l031

Webb Landy
Die Freitagnacht
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr394
umschlaggestaltung-
notiz.
nachweis / katINT | IBL1 3972 | 000K


"Da sind zwei Mädchen verschwunden ... Und Cornelius Knox darf nicht einmal mehr in seinen eigenen Laden. Alle sind gegen ihn, die Gläubiger — seine Frau ... Aber er kann sich wenigstens noch fünftausend Dollar bei seinem Freund Septimus borgen, und er kauft damit den Anteil eines Privatdetektiv-Büros. Bisher gehörte es einer Frau allein. Einer sehr energischen Frau ... Die Ereignisse stürmen auf Cornelius ein? er weiß nicht recht, wie er sich wehren soll. In seinem Institut will er sich durchsetzen — aber er will auch seiner »Gegnerin' helfen. Weil das einfach Menschenpflicht ist. Zwei Tote hat es ohnehin schon gegeben! Und dann einen dritten. Einen, dessen Tod Cornelius verursacht aber nicht verschuldet Was hat es mit der Freitagnacht auf sich? Stecken Mädchenhändler hinter der Sache? Wirklich ...? June und Kathy sollen romantisch gewesen sein. Aber nicht alle, die sie kannten, behaupten das. Am Bayshore Boulevard hat die Fürstin Pasch-Alahi mit ihrem Freund ein Haus gemietet. Dort ist der reine Orient. Dort schwirrt das Licht und es ist, als sei man schon im mohammedanischen Paradies, In einem gefährlichen Paradies allerdings. Alles ist gefährlich. Die Fürstin — und der Sinn ihrer Worte. Ein Mann in Blau heftet sich an die Fersen unseres Helden. Wozu eigentlich? Jedenfalls ist es Cornelius nicht einmal unlieb, seinen Feind Devine hinter der Geschichte zu entdek-ken. Nur Pat läßt sich nicht überzeugen ... Wir wollen nichts vorwegnehmen. Lassen Sie sich fesseln — vergessen Sie Ihre Umwelt und folgen Sie uns in diesen erregenden Kriminalfall." {Klappentext}