Galathe
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Panther Verlag, Menden [um 1951] gebunden - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Galathe - eine junge, begabte Tänzerin, in der Obhut des Vaters
aufgewachsen und von ihm geschult, sehnt sich aus der Geborgenheit ihres
Daseins hinaus in das lockende bunte Leben.
Das Gastspiel eines berühmten Tänzerpaares. der faszinierende Einfluß der Frau werden bestimmend zu Galathes Flucht.
Aus Enttäuschungen, der Begegnung mit einem feinsinnigen, talentierten Musiker, formt sich in Galathe das Streben zu der ihr eigenen Gestaltungskunst.
Des Tänzers Rinaldo mitreißende Persönlichkeit bricht in das noch liebeunerfahrene junge Herz und läßt es von seinem Ziel abirren. Doch in langsam reifender Erkenntnis wendet sich Galathe wieder von dem Tänzer, um sich dem ihr wesensverwandten Mann ihrer ersten Begegnung auf ihrer Flucht anheimzugeben, mit ihm gemeinsam das wieder klare Ziel zu erstreben und zu erreichen.
Die Hintergründe der großen Welt, Schein und Sein durchschauend, vom Tode des Vaters erschüttert, Beethovens gewaltige Musik nun erfassend und fähig geworden, sie zu gestalten, erfüllt sich die Kunst der jungen Galathe in schönster Vollendung und liebender Einheit." {Klappentext}
Das Gastspiel eines berühmten Tänzerpaares. der faszinierende Einfluß der Frau werden bestimmend zu Galathes Flucht.
Aus Enttäuschungen, der Begegnung mit einem feinsinnigen, talentierten Musiker, formt sich in Galathe das Streben zu der ihr eigenen Gestaltungskunst.
Des Tänzers Rinaldo mitreißende Persönlichkeit bricht in das noch liebeunerfahrene junge Herz und läßt es von seinem Ziel abirren. Doch in langsam reifender Erkenntnis wendet sich Galathe wieder von dem Tänzer, um sich dem ihr wesensverwandten Mann ihrer ersten Begegnung auf ihrer Flucht anheimzugeben, mit ihm gemeinsam das wieder klare Ziel zu erstreben und zu erreichen.
Die Hintergründe der großen Welt, Schein und Sein durchschauend, vom Tode des Vaters erschüttert, Beethovens gewaltige Musik nun erfassend und fähig geworden, sie zu gestalten, erfüllt sich die Kunst der jungen Galathe in schönster Vollendung und liebender Einheit." {Klappentext}