Komm doch wieder, Vati ...!
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | Kinderschicksal |
| verlags-nr | 1081 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Jedem kann es im Leben schlecht ergehen, sogar sehr schlecht. Und oft
haben eine Mutter und ein Vater zu entscheiden, was mit dem Kind
geschehen soll, besonders dann, wenn sich unverhofft die Chance bietet,
diesem Kind trotz der eigenen schlechten Lage eine glänzende und
gesicherte Zukunft zu bieten.
Wenn es einem jedoch bald darauf selber glänzend geht, man selber in der Lage ist, seinem Kind alles zu bieten, dann ist der Augenblick gekommen, an dem man sich nach seinem Kind zurücksehnt, das andere adoptiert haben.
Der kleine Horst, um den es sich dreht, weiß nicht, daß er nur Adoptiveltern hat Er lernt allerdings seinen Vater kennen, findet ihn sympathisch, fühlt sich zu ihm hingezogen und bittet: Komm doch wieder, Vati l Doch die Adoptivmutter, die Horst wie ihr eigenes Kind lieben gelernt hat, will sich von dem Jungen nicht mehr trennen. Wenn dann noch Verwandte da sind, die sich des adoptierten Kindes wegen um ihr Erbe betrogen fühlen, entstehen die verwickeltsten Konflikte. Doch am Ende siegen die echten Gefühle, setzt sich die Lieb« durch..."{Klappentext}
Wenn es einem jedoch bald darauf selber glänzend geht, man selber in der Lage ist, seinem Kind alles zu bieten, dann ist der Augenblick gekommen, an dem man sich nach seinem Kind zurücksehnt, das andere adoptiert haben.
Der kleine Horst, um den es sich dreht, weiß nicht, daß er nur Adoptiveltern hat Er lernt allerdings seinen Vater kennen, findet ihn sympathisch, fühlt sich zu ihm hingezogen und bittet: Komm doch wieder, Vati l Doch die Adoptivmutter, die Horst wie ihr eigenes Kind lieben gelernt hat, will sich von dem Jungen nicht mehr trennen. Wenn dann noch Verwandte da sind, die sich des adoptierten Kindes wegen um ihr Erbe betrogen fühlen, entstehen die verwickeltsten Konflikte. Doch am Ende siegen die echten Gefühle, setzt sich die Lieb« durch..."{Klappentext}