Armes, kleines Waisenkind ...
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 246 S. |
reihe | Aktion 57 |
verlags-nr | 719 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Beate heißt sie und ist fast acht Jahre alt. Ihre Eltern hat sie bei
einem tragischen Verkehrsunfall verloren. Ihr Vater war Studienrat und
hatte nichts hinterlassen. Keine Verwandten sind vorhanden, die sich um
die arme Beate hätte kümmern können. Mit einem Male schien sie völlig
überflüssig geworden zu sein und landete in einem staatlichen
Waisenhaus. Nachdem sie dort ein halbes Jahr ihren toten Eltern
nachgetrauert hatte, wird sie von einem Ehepaar adoptiert. Es sieht so
aus, als scheine endlich wieder die Sonne. Bis Beate duch Zufall und
ungewollt ein Gespräch belauscht. Sie versteht nur die Hälfte, begreift
noch weniger. Eins hat sie jedoch verstanden. Die beiden wollen ihr
übel. Vor Angst läuft sie fort. Sie sucht Schutz, aber niemand glaubt
ihr. Bis eben ein netter freundlicher Herr eingreift, aus dem eine
Bestie wird, sobald er das arme kleine Mädchen für sich allein hat.
Beate gerät in einen Wirbel von Leid und weiß nicht einmal, warum. Aber
sie wird es erfahren... am Ende. Und dann kommt auch das Glück wieder,
dann scheint erneut die Sonne."