2016-07-10k004

Dagmar von Kirchstein
Armes, kleines Waisenkind ...
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 246 S.
reiheAktion 57
verlags-nr719
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000F


"Beate heißt sie und ist fast acht Jahre alt. Ihre Eltern hat sie bei einem tragischen Verkehrsunfall verloren. Ihr Vater war Studienrat und hatte nichts hinterlassen. Keine Verwandten sind vorhanden, die sich um die arme Beate hätte kümmern können. Mit einem Male schien sie völlig überflüssig geworden zu sein und landete in einem staatlichen Waisenhaus. Nachdem sie dort ein halbes Jahr ihren toten Eltern nachgetrauert hatte, wird sie von einem Ehepaar adoptiert. Es sieht so aus, als scheine endlich wieder die Sonne. Bis Beate duch Zufall und ungewollt ein Gespräch belauscht. Sie versteht nur die Hälfte, begreift noch weniger. Eins hat sie jedoch verstanden. Die beiden wollen ihr übel. Vor Angst läuft sie fort. Sie sucht Schutz, aber niemand glaubt ihr. Bis eben ein netter freundlicher Herr eingreift, aus dem eine Bestie wird, sobald er das arme kleine Mädchen für sich allein hat. Beate gerät in einen Wirbel von Leid und weiß nicht einmal, warum. Aber sie wird es erfahren... am Ende. Und dann kommt auch das Glück wieder, dann scheint erneut die Sonne."