... vertreten durch Rechtsanwalt Randfuchs
| untertitel | Roman um einen Kriminalfall |
| original | - |
| bibdat | Engelbert Pfirem-Verlag, Wuppertal 1951 Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 74 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | IBL1 1440 |
"Man sollte dieses Buch nicht abends beginnen, wenn man am folgenden
Morgen früh aufstehen muß, denn es besteht die Gefahr, daß man sich die
ganze Nacht hindurch mit diesem seriösen Kriminalroman beschäftigt, daß
man ihn nicht einfach „herunterliest", obgleich der schlichte Stil und
die Anhäufung von natürlich sich entwickelnden Spannungsmomenten dazu
verführt.
Das sind keine Marionetten, welche hier auftreten, sondern Menschen wie du und ich und lebenswahre Gestalten der menschlichen Gesellschaft und der Unterwelt. Da gibt es keine erlogene Detektiyfigur, keinen genialen Verbrecher und keine erkünstelte Lösung der Frage, wer die Schauspielerin von Merlander tötete — und doch wird kaum ein Leser dahinterkommen, wenn er nicht den Fehler begeht, mit dem Ende dieser frappierenden Geschichte zu beginnen. Das juristisch sorgfältig bearbeitete Werk macht sich den neuesten Stand der Psychologie und kriminalistischer Disziplinen zunutze und über dem Ganzen schwebt außer einem lebensweisen Humor die Ahnung, daß auf diesen Blättern ein Stück erlebtes Leben seinen Niederschlag gefunden hat." {Klappentext}
Das sind keine Marionetten, welche hier auftreten, sondern Menschen wie du und ich und lebenswahre Gestalten der menschlichen Gesellschaft und der Unterwelt. Da gibt es keine erlogene Detektiyfigur, keinen genialen Verbrecher und keine erkünstelte Lösung der Frage, wer die Schauspielerin von Merlander tötete — und doch wird kaum ein Leser dahinterkommen, wenn er nicht den Fehler begeht, mit dem Ende dieser frappierenden Geschichte zu beginnen. Das juristisch sorgfältig bearbeitete Werk macht sich den neuesten Stand der Psychologie und kriminalistischer Disziplinen zunutze und über dem Ganzen schwebt außer einem lebensweisen Humor die Ahnung, daß auf diesen Blättern ein Stück erlebtes Leben seinen Niederschlag gefunden hat." {Klappentext}
