Frei von Schuld
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 276 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
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2014-11-07a004
Hanna Amon
Frei von Schuld
Frei von Schuld
2014-11-07a003
Hanna Amon
Mädchen ohne Heimat
Mädchen ohne Heimat
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-07a002
Hanna Amon
Wenn das Herz auch bricht
Wenn das Herz auch bricht
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [uzm 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 303 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-07a001
Hanna Amon
Pfarrer Erasmus
Pfarrer Erasmus
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a025
Hanna Amon
Die Töchter vom Hallergut
Die Töchter vom Hallergut
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag | Rheydt/Rhld. [um 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
| "Man kann die talentierte Frauenroman-Autorin wohl mit Recht zu den beliebtesten unseres Verlages zählen. Die gleichbleibend große Nachfrage zeigt es immer wieder, wie gern ihre mit Herz und viel Liebe geschriebenen Bücher gelesen werden. ...Selten sieht man zwischen Schwestern größere Unterschiede als zwischen den Töchtern vom Hallergut...." {Klappentext} |
2014-11-06a024
Hanna Amon
Himmelhoch jauchzend
Himmelhoch jauchzend
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 18 cm - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a023
Hanna Amon
Die Adoptivtochter
Die Adoptivtochter
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag | Rheydt/Rhld. [um 1960] Pappe/Supronyl - 18 cm - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a022
Hanna Amon
Antje findet ihren Vater
Antje findet ihren Vater
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG | Rheydt/Rhld. [um 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a021
Hanna Amon
Einer Frauenseele Glück und Weh
Einer Frauenseele Glück und Weh
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag | Rheydt/Rhld. [um 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 285 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a019
Hanna Amon
Fräulein Doktor Stöger
Fräulein Doktor Stöger
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG | Rheydt/Rhld. [um 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a020
Hanna Amon
Leid der Treue
Leid der Treue
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG | Rheydt/Rhld. [um 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 242 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a018
Hanna Amon
Pater Vinzenz und das Mädchen
Pater Vinzenz und das Mädchen
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 18 cm - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2016-11-06a017
Hanna Amon
Wanda, die Tochter des Spielers
Wanda, die Tochter des Spielers
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 18 cm - 286 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a016
Hanna Amon
Seltsame Gräfin Angelika
Seltsame Gräfin Angelika
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG | Rheydt/Rhld. [um 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 262 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a015
Hanna Amon
Isabelle blieb sein Schicksal
Isabelle blieb sein Schicksal
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 18 cm - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a014
Hanna Amon
Schuld und Busse
Schuld und Busse
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Triga Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 18 cm - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a013
Hanna Amon
Mutter, hilf mir!
"Martin Kaufhold begreift seine hübsche, junge Frau nicht mehr. Er freut sich über alle Maßen auf das Kind, das ihnen als Krönung ihrer bisher überaus glücklichen Ehe geboren werden soll, und er wünscht sich mit der ganzen Kraft seines Herzens einen Jungen. Seine Frau Angelika aber haßt schon das Kind, ehe es geboren wird. Die Hoffnung Martins, unterstützt durch die Meinung des konsultierten Arztes, dieser unnatürliche Haß würde wie weggewischt sein, wenn das Kind erst geboren sein wird, erfüllt sich nicht. Im Gegenteil, der Haß verstärkt sich noch. Angelika sieht in ihrem Kind ein Hindernis für ihr privates, luxuriöses Leben und hält sich von ihm fern, so daß Martin Kaufhold gezwungen ist, eine Pflegerin zu bestellen. Die Tatsache, daß das Kind kein Junge, sondern ein Mädchen ist, löst er ersteinmal auf seine Art, indem er Daniela in Jungenkleidung herumlaufen läßt. Er liebt Daniela aber, wie ein Mann sein Kind nur lieben kann. So beginnt das Leben der kleinen Daniela ohne Mutterliebe, ja, im Gegenteil, von deren offensichtlichem Haß begleitet. Allerdings findet sie in der Pflegerin einen liebevollen Ersatz. Die einst aber so glückliche Ehe droht an diesem Konflikt zu zerbrechen. Die sehr schlimme Zeit für Daniela aber beginnt erst, als ihr Vater durch einen Unfall ums Leben kommt und Angelika Kaufhold die bisherige Pflegerin entläßt und dafür eine überstrenge, altjüngferliche Erzieherin einstellt. Immer wieder bettelt Daniela um die Liebe und Fürsorge ihrer Mutter. In erschütterndster Weise sehnt sie sich nach der Nestwärme, stößt bei ihrer Mutter aber auf taube Ohren und verliert sie gänzlich, als sich Angelika Kaufhold als schöne, unabhängige Witwe auf Reisen begibt und schließlich eine neue Ehe eingeht, von der sie glaubt, sie sei der Gipfelpunkt ihres Glücks. Kurze Zeit nach der Hochzeit erkrankt Daniela an Kinderlähmung. Selbst dieser Umstand ist für ihre Mutter kein Grund, ihre Hochzeitsreise abzubrechen, obwohl sich die kleine Daniela in Sehnsucht nach ihrer Mutter verzehrt. Zu ihrem einzigen Vertrauten wird der Ballettmeister Kirk Rassato, dem sie sich in ihrer Verzweiflung anvertraut und der den Lebenswillen in der hübschen Daniela neu entfacht und so zu steigern vermag, daß sie durch eine einzigartige Energie wieder gesund wird.
Hanna Amon hat mit diesem Roman ein erschütterndes und zu Herzen gehendes Mutter-Kind-Schicksal geschaffen, das fraglos aus dem üblichen Rahmen hinausgeht und nicht nur der Unterhaltung dienen, sondern auch zum Nachdenken anregen wird."" {Klappentext}
Mutter, hilf mir!
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG | Rheydt/Rhld. [um 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 270 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
"Martin Kaufhold begreift seine hübsche, junge Frau nicht mehr. Er freut sich über alle Maßen auf das Kind, das ihnen als Krönung ihrer bisher überaus glücklichen Ehe geboren werden soll, und er wünscht sich mit der ganzen Kraft seines Herzens einen Jungen. Seine Frau Angelika aber haßt schon das Kind, ehe es geboren wird. Die Hoffnung Martins, unterstützt durch die Meinung des konsultierten Arztes, dieser unnatürliche Haß würde wie weggewischt sein, wenn das Kind erst geboren sein wird, erfüllt sich nicht. Im Gegenteil, der Haß verstärkt sich noch. Angelika sieht in ihrem Kind ein Hindernis für ihr privates, luxuriöses Leben und hält sich von ihm fern, so daß Martin Kaufhold gezwungen ist, eine Pflegerin zu bestellen. Die Tatsache, daß das Kind kein Junge, sondern ein Mädchen ist, löst er ersteinmal auf seine Art, indem er Daniela in Jungenkleidung herumlaufen läßt. Er liebt Daniela aber, wie ein Mann sein Kind nur lieben kann. So beginnt das Leben der kleinen Daniela ohne Mutterliebe, ja, im Gegenteil, von deren offensichtlichem Haß begleitet. Allerdings findet sie in der Pflegerin einen liebevollen Ersatz. Die einst aber so glückliche Ehe droht an diesem Konflikt zu zerbrechen. Die sehr schlimme Zeit für Daniela aber beginnt erst, als ihr Vater durch einen Unfall ums Leben kommt und Angelika Kaufhold die bisherige Pflegerin entläßt und dafür eine überstrenge, altjüngferliche Erzieherin einstellt. Immer wieder bettelt Daniela um die Liebe und Fürsorge ihrer Mutter. In erschütterndster Weise sehnt sie sich nach der Nestwärme, stößt bei ihrer Mutter aber auf taube Ohren und verliert sie gänzlich, als sich Angelika Kaufhold als schöne, unabhängige Witwe auf Reisen begibt und schließlich eine neue Ehe eingeht, von der sie glaubt, sie sei der Gipfelpunkt ihres Glücks. Kurze Zeit nach der Hochzeit erkrankt Daniela an Kinderlähmung. Selbst dieser Umstand ist für ihre Mutter kein Grund, ihre Hochzeitsreise abzubrechen, obwohl sich die kleine Daniela in Sehnsucht nach ihrer Mutter verzehrt. Zu ihrem einzigen Vertrauten wird der Ballettmeister Kirk Rassato, dem sie sich in ihrer Verzweiflung anvertraut und der den Lebenswillen in der hübschen Daniela neu entfacht und so zu steigern vermag, daß sie durch eine einzigartige Energie wieder gesund wird.
Hanna Amon hat mit diesem Roman ein erschütterndes und zu Herzen gehendes Mutter-Kind-Schicksal geschaffen, das fraglos aus dem üblichen Rahmen hinausgeht und nicht nur der Unterhaltung dienen, sondern auch zum Nachdenken anregen wird."" {Klappentext}
2014-11-06a012
Hanna Amon
Dein Leid war ohne Beispiel, Contessa Carina
Dein Leid war ohne Beispiel, Contessa Carina
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG | Rheydt/Rhld. [um 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 289 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
2014-11-06a011
Hanna Amon
Die Lüge von damals
"Es war für Garsten Bork ein großer Erfolg, als anerkannter Chemiker in den Dinessen-Werken ein eigenes Labor zur Verfügung gestellt zu bekommen. Er hatte sich bei seiner Firma in kurzer Zeit durch eine beachtliche Erfindung einen Namen gemacht.
In .seine Freude darüber platzte wie eine Bombe die Enthüllung Karl Borks, Ernst Dinessen, der Herr der großen Werke, sei sein Vater. Karl Bork hatte ihm nur den Namen und die Liebe eines Vaters gegeben. Mit diesem Wissen erwuchs in Garsten der Verdacht, sein Erfolg sei nur die Protektion eines Mannes, der sich seiner vernachlässigten Pflichten seinem Sohn gegenüber bewußt geworden war.
Er tat alles, um Gewißheit zu bekommen, Dabei fiel er Ernst Dinessen zum erstenmal auf. Bis dahin war ihm der Name Garsten Bork unbekannt gewesen. Er sollte ihm noch des öfteren auffallen.
Garsten bekam für seine Forschungsarbeit eine Assistentin zugeteilt, Dr. Cornelia Esser. Bald verband sie nicht nur die gemeinsame Arbeit miteinander, sondern eine innige Liebe, die den stillen, verschlossenen Garsten mit tiefem Glück erfüllte. Nie hätte er vermuten können, daß zwischen Ernst Dinessen und dem Mädchenl, das er liebte, eine Verbindung bestand, bis er ihr Bild auf dem Schreibtisch seines Chefs sah.
Für ihn brach eine Welt zusammen, als er erkannte, Cornelia sei weder eine kleine Angestellte, no'ch heiße sie Esser.
Auch über Cornelia brach großes Leid herein, als sie von dem Geheimnis Ernst Dinessens erfuhr. Erst als die Lüge von damals aufgeklärt wurde, wichen die Schatten, die über den liebenswerten jungen Menschen gelegen hatten." {Klappentext}
Die Lüge von damals
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG | Rheydt/Rhld. [um 1958] Pappe/Supronyl - 18 cm - 254 S. |
| reihe | Aktion 57- |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
"Es war für Garsten Bork ein großer Erfolg, als anerkannter Chemiker in den Dinessen-Werken ein eigenes Labor zur Verfügung gestellt zu bekommen. Er hatte sich bei seiner Firma in kurzer Zeit durch eine beachtliche Erfindung einen Namen gemacht.
In .seine Freude darüber platzte wie eine Bombe die Enthüllung Karl Borks, Ernst Dinessen, der Herr der großen Werke, sei sein Vater. Karl Bork hatte ihm nur den Namen und die Liebe eines Vaters gegeben. Mit diesem Wissen erwuchs in Garsten der Verdacht, sein Erfolg sei nur die Protektion eines Mannes, der sich seiner vernachlässigten Pflichten seinem Sohn gegenüber bewußt geworden war.
Er tat alles, um Gewißheit zu bekommen, Dabei fiel er Ernst Dinessen zum erstenmal auf. Bis dahin war ihm der Name Garsten Bork unbekannt gewesen. Er sollte ihm noch des öfteren auffallen.
Garsten bekam für seine Forschungsarbeit eine Assistentin zugeteilt, Dr. Cornelia Esser. Bald verband sie nicht nur die gemeinsame Arbeit miteinander, sondern eine innige Liebe, die den stillen, verschlossenen Garsten mit tiefem Glück erfüllte. Nie hätte er vermuten können, daß zwischen Ernst Dinessen und dem Mädchenl, das er liebte, eine Verbindung bestand, bis er ihr Bild auf dem Schreibtisch seines Chefs sah.
Für ihn brach eine Welt zusammen, als er erkannte, Cornelia sei weder eine kleine Angestellte, no'ch heiße sie Esser.
Auch über Cornelia brach großes Leid herein, als sie von dem Geheimnis Ernst Dinessens erfuhr. Erst als die Lüge von damals aufgeklärt wurde, wichen die Schatten, die über den liebenswerten jungen Menschen gelegen hatten." {Klappentext}
2014-11-06a010
Hanna Amon
Die Tochter des Freundes
"Wir können mit Recht feststellen, daß dieser Roman zu einem der besten gehört, die die bekannte und beliebte Autorin geschrieben hat. Das stark geraffte Handlungsgeschehen ist von ungemeiner Spannung erfüllt, so tragisch und dramatisch, daß man dieses Buch kaum aus der Hand legen kann, ehe man nicht die letzte Seite gelesen hat.
Die Autorin macht uns mit dem Schicksal der achtzehnjährigen Magdalena Burger, auch Konen genannt, vertraut, die bei einem Ehepaar aufwächst, von dem sie meint, es seien Onkel und Tante. Ihr vermeintlicher Vater ist seit Jahren für ein großes Unternehmen in Afrika tätig und hat Magdalena schon lange nicht gesehen. Er fürchtet sich, in die Heimat zurückzukehren, weil er die Erinnerung an die über alles geliebte, verstorbene Mutter Magdalenas scheut. Obwohl Magdalena bei ihren Pflegeeltern ein schweres Los hat, ausgenutzt wird und das Leben eines Aschenputtels führen muß, beginnt die Tragik ihres Lebens erst, als ihr vermeintlicher Vater plötzlich stirbt, ohne sie wiedergesehen und seinen letzten Willen kundgetan zu haben. Das sehr ansehnliche Erbe fällt an ihre Pflegemutter.
Kurz vor seinem Tod hatte der Ingenieur Konen jedoch noch Gelegenheit, seinem Arbeitgeber, dem Industriellen von Weitburg, das Wohl Magdalenas ans Herz zu legen.
Ehe Mißverständnisse beseitigt werden können, verzweifelt Magdalena und flieht aus dem Haus ihrer angeblichen Verwandten, wo sie eine freudlose Jugend verbracht hat. Sie bittet Herrn von Weitburg um Hilfe. Es hat den Anschein, als solle sich nun Magdalenas Leben ändern, als solle sie für alles entschädigt werden, was sie bisher an Kummer und Not hat durchstehen müssen. Einer der Weitburgschen Söhne ist ihr sogar in Liebe zugetan, der andere aber will sie mit Gewalt für sich gewinnen. Und so sieht Magdalena keinen anderen Weg, als auch dieses-Haus heimlich zu verlassen, weil sie keinen Unfrieden stiften will. Sie zieht als Assistentin eines Artisten mit einem Zirkus durch das Land und ist dabei, unwissend die größte Dummheit ihres tragischen Lebens zu begehen, da endet ihre Odyssee. Ein großes Unglück verwandelt sich von Stunde zu Stunde in ein strahlendes Glück — in jener Stadt in der sie zum erstenmal die Ahnung streifte, daß es eine Liebe gibt, die alle Nöte dieses Lebens zu überwinden vermag." (Klappentext)
Die Tochter des Freundes
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG | Rheydt/Rhld. [um 1955] Pappe/Supronyl - 18 cm - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
"Wir können mit Recht feststellen, daß dieser Roman zu einem der besten gehört, die die bekannte und beliebte Autorin geschrieben hat. Das stark geraffte Handlungsgeschehen ist von ungemeiner Spannung erfüllt, so tragisch und dramatisch, daß man dieses Buch kaum aus der Hand legen kann, ehe man nicht die letzte Seite gelesen hat.
Die Autorin macht uns mit dem Schicksal der achtzehnjährigen Magdalena Burger, auch Konen genannt, vertraut, die bei einem Ehepaar aufwächst, von dem sie meint, es seien Onkel und Tante. Ihr vermeintlicher Vater ist seit Jahren für ein großes Unternehmen in Afrika tätig und hat Magdalena schon lange nicht gesehen. Er fürchtet sich, in die Heimat zurückzukehren, weil er die Erinnerung an die über alles geliebte, verstorbene Mutter Magdalenas scheut. Obwohl Magdalena bei ihren Pflegeeltern ein schweres Los hat, ausgenutzt wird und das Leben eines Aschenputtels führen muß, beginnt die Tragik ihres Lebens erst, als ihr vermeintlicher Vater plötzlich stirbt, ohne sie wiedergesehen und seinen letzten Willen kundgetan zu haben. Das sehr ansehnliche Erbe fällt an ihre Pflegemutter.
Kurz vor seinem Tod hatte der Ingenieur Konen jedoch noch Gelegenheit, seinem Arbeitgeber, dem Industriellen von Weitburg, das Wohl Magdalenas ans Herz zu legen.
Ehe Mißverständnisse beseitigt werden können, verzweifelt Magdalena und flieht aus dem Haus ihrer angeblichen Verwandten, wo sie eine freudlose Jugend verbracht hat. Sie bittet Herrn von Weitburg um Hilfe. Es hat den Anschein, als solle sich nun Magdalenas Leben ändern, als solle sie für alles entschädigt werden, was sie bisher an Kummer und Not hat durchstehen müssen. Einer der Weitburgschen Söhne ist ihr sogar in Liebe zugetan, der andere aber will sie mit Gewalt für sich gewinnen. Und so sieht Magdalena keinen anderen Weg, als auch dieses-Haus heimlich zu verlassen, weil sie keinen Unfrieden stiften will. Sie zieht als Assistentin eines Artisten mit einem Zirkus durch das Land und ist dabei, unwissend die größte Dummheit ihres tragischen Lebens zu begehen, da endet ihre Odyssee. Ein großes Unglück verwandelt sich von Stunde zu Stunde in ein strahlendes Glück — in jener Stadt in der sie zum erstenmal die Ahnung streifte, daß es eine Liebe gibt, die alle Nöte dieses Lebens zu überwinden vermag." (Klappentext)
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