Der Ritt zurück
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag OHG, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l028
Lex Lane
Der Ritt zurück
Der Ritt zurück
2016-10-03l027
Lex Lane
Der Revolvermarshal
[aussen: Der Revolver Marshal]
"Nach jahrelanger Abwesenheit kommt Rusty Clyburn mit seinem Hengst Yank ins Aravaipa Valley, nachdem sein alter Freund Otis Morgan ihn um Hilfe gebeten hat ... doch was er vorfindet, ist mehr als niederschmetternd. Anstelle der einstmals stolzen Ranch stößt Rusty auf eine Budenstadt, in deren Nähe sich ein Goldgräbercamp befindet. Zwei Männer haben alle Macht an sich gerissen: Truck Mason, dem die halbe Stadt gehört, und Bill Jeffers, der mehr als im trüben fischt. Und was ist aus dem alten Freund geworden? Er ist in den Augen der Einwohner von Klondyke der Stadttrottel; aber ist er das wirklich? Old-Bat Granger, der Stallmann, könnte darüber zwar Auskunft geben, doch er schweigt sich vorläufig aus. Cora Platte, auch 'Hubbub-Cora' oder 'Radau-Cora' tituliert, hat Mason seinerzeit in den Sattel geholfen. Dennoch läßt er sie rücksichtslos fallen, als sie ihre Forderungen stellt. Der Gipfel der Ausbeutung der Menschen am Paddys River ist erreicht, als die Maskenmänner den Abtransport des Goldes verhindern." {Klappentext}
Der Revolvermarshal
[aussen: Der Revolver Marshal]
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag OHG, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1649 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Nach jahrelanger Abwesenheit kommt Rusty Clyburn mit seinem Hengst Yank ins Aravaipa Valley, nachdem sein alter Freund Otis Morgan ihn um Hilfe gebeten hat ... doch was er vorfindet, ist mehr als niederschmetternd. Anstelle der einstmals stolzen Ranch stößt Rusty auf eine Budenstadt, in deren Nähe sich ein Goldgräbercamp befindet. Zwei Männer haben alle Macht an sich gerissen: Truck Mason, dem die halbe Stadt gehört, und Bill Jeffers, der mehr als im trüben fischt. Und was ist aus dem alten Freund geworden? Er ist in den Augen der Einwohner von Klondyke der Stadttrottel; aber ist er das wirklich? Old-Bat Granger, der Stallmann, könnte darüber zwar Auskunft geben, doch er schweigt sich vorläufig aus. Cora Platte, auch 'Hubbub-Cora' oder 'Radau-Cora' tituliert, hat Mason seinerzeit in den Sattel geholfen. Dennoch läßt er sie rücksichtslos fallen, als sie ihre Forderungen stellt. Der Gipfel der Ausbeutung der Menschen am Paddys River ist erreicht, als die Maskenmänner den Abtransport des Goldes verhindern." {Klappentext}
2016-10-03l026
Lex Lane
Reiten und sterben
Reiten und sterben
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Sie setzen sich so friedlich zu einem Spielchen nieder im Saloon von Sam
Needles in Dodge-City. Foster Collins, Rick Busher und Sam Needles. Und
Collins, den harten Rancher und Reiter packt das Spielfieber, denn
einstmals ist er ein berüchtigter Kartenhai auf den Steambooten des
Mississippi gewesen. Mit Frau und Kind ist Collins aus Texas
aufgebrochen auf dem Weg nach Norden in eine neue Heimat - seit Tagen
hängt er jetzt am Spieltisch im Saloon und scheint seine Familie
vergessen zu haben. In den Ecken des rauchgewschwärzten Raumes hockt
grinsend der Pokerteufel. Rick Busher und Sam Needles werden von Foster
Collins tüchitg ausgeplündert. Beide aber rächen sich dadurch, daß sie
Collins in einen künstlich inszenierten Skandal um eine Frau
verwickeln. Die Colts fliegen aus den halftern, Foster Collins erhält
einen Streifschuß aus dem Hintergrund und jagt dem heimtückischen
Schützen nach. Er kommt zurück, aber inzwischen ist seine Frau mit dem
Kind verschwunden. Man hat ihr absichtlich die Ereignisse völlig falsch
dargestellt und sie ist von der Schuld ihres Mannes überzeugt. Ein
ehemaliger Offizier, Frank Lister, begleitet sie. Und Forster Collins
berichtet man, sie wäre mit diesem Manne durchgebrannt. -
Collins schwingt sich in den Sattel, und jetzt beginnt ein Ritt, der mit Blut und Tränen enden wird .... Irgendwo in Wyoming wird er sie wiederfinden, wird auf den fremden Mann schießen - und seine eigene Frau Tödlich treffen ... Von Frank Lister erfährt er dann die Wahrheit, und wieder wird Frank Collins reiten, bis er die wahren Urheber dieses Intrigantenstücks finden und richten wird .... (Verlagsinfo)
Collins schwingt sich in den Sattel, und jetzt beginnt ein Ritt, der mit Blut und Tränen enden wird .... Irgendwo in Wyoming wird er sie wiederfinden, wird auf den fremden Mann schießen - und seine eigene Frau Tödlich treffen ... Von Frank Lister erfährt er dann die Wahrheit, und wieder wird Frank Collins reiten, bis er die wahren Urheber dieses Intrigantenstücks finden und richten wird .... (Verlagsinfo)
2016-10-03l025
Lex Lane
Rauher Trail
Rauher Trail
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag OHG, Marl-Hüls [um 1960] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l023
Lex Lane
Reif für den Galgen
Reif für den Galgen
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag OHG, Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 962 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | 2. neubearbeitete Auflage des Romanes "Der Tod reitet schneller" |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l024
Lex Lane
Rag-Time
Rag-Time
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l022
Lex Lane
Quer durch die Hölle
"Endlich hat Major Jeremy Scott, Kommandeur des von Aufständischen belagerten Fort Keene, erreicht, was er schon immer gewollt hat: Er kann seinen Nebenbuhler Randolph Pratt wegen Feigheit vor dem Feinde schimpflich aus der Armee ausstoßen.
Ein Todesurteil ist Jeremy Scott zu billig gewesen — Pratt muß das belagerte Fort verlassen und sich durch die Roten schlagen. Man hört nie wieder etwas von ihm; man weiß nur, daß er auf der Flucht im Cheyenne River ertrunken ist. Zwei Jahre später aber taucht in St. Louis ein Mann namens Jesse Dalhart auf, dessen Gesicht von einer schrecklichen Narbe entstellt ist. Ihm geht der Ruf voraus, daß er einer der besten Scouts sein soll. Die Stadt hat zwei Frachtwagen-Unternehmungen — das eine gehört John Grooper und dem ehemaligen Major Jeremy Scott, das andere führt ein gewisser Ed Brewer, und beide sind in undurchsichtige Geschäfte verwickelt.
Von Brewer läßt sich der Scout Jesse Dalhart anstellen für einen Transport nach Santa Fe — ein Weg quer durch die Hölle des Westens.
Gleichzeitig mit Brewer bricht auch Jeremy Scott mit einem Transport auf, und bei beiden ist die Fracht falsch deklariert ...
Jetzt ist die Stunde für den Scout Jesse Dalhart gekommen, denn in ihm brennt der Haß auf Jeremy Scott. Zwei lange Jahre ist es her, daß man einen ehrlichen Mann schimpflich aus der Armee ausgestoßen hat und vor zwei Jahren hieß der Scout noch Randolph Pratt." {Klappentxt}
Quer durch die Hölle
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [um 1961] Pappe/Supronyl - 8° - 258 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 949 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Endlich hat Major Jeremy Scott, Kommandeur des von Aufständischen belagerten Fort Keene, erreicht, was er schon immer gewollt hat: Er kann seinen Nebenbuhler Randolph Pratt wegen Feigheit vor dem Feinde schimpflich aus der Armee ausstoßen.
Ein Todesurteil ist Jeremy Scott zu billig gewesen — Pratt muß das belagerte Fort verlassen und sich durch die Roten schlagen. Man hört nie wieder etwas von ihm; man weiß nur, daß er auf der Flucht im Cheyenne River ertrunken ist. Zwei Jahre später aber taucht in St. Louis ein Mann namens Jesse Dalhart auf, dessen Gesicht von einer schrecklichen Narbe entstellt ist. Ihm geht der Ruf voraus, daß er einer der besten Scouts sein soll. Die Stadt hat zwei Frachtwagen-Unternehmungen — das eine gehört John Grooper und dem ehemaligen Major Jeremy Scott, das andere führt ein gewisser Ed Brewer, und beide sind in undurchsichtige Geschäfte verwickelt.
Von Brewer läßt sich der Scout Jesse Dalhart anstellen für einen Transport nach Santa Fe — ein Weg quer durch die Hölle des Westens.
Gleichzeitig mit Brewer bricht auch Jeremy Scott mit einem Transport auf, und bei beiden ist die Fracht falsch deklariert ...
Jetzt ist die Stunde für den Scout Jesse Dalhart gekommen, denn in ihm brennt der Haß auf Jeremy Scott. Zwei lange Jahre ist es her, daß man einen ehrlichen Mann schimpflich aus der Armee ausgestoßen hat und vor zwei Jahren hieß der Scout noch Randolph Pratt." {Klappentxt}
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2016-10-03l021
Lex Lane
Perky schlägt sich durch ...
Perky schlägt sich durch ...
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
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2016-10-03l020
Lex Lane
Nur ein Satteltramp
Nur ein Satteltramp
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1957] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l019
Lex Lane
Nur das nackte Leben
Nur das nackte Leben
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Astoria-Verlag, Düsseldorf [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l018
Lex Lane
Nimm den Stern und stirb
Nimm den Stern und stirb
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
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2016-10-03l017
Lex Lane
Nichts als Feinde ...
"Er war ein Mann wie ein Baum und konnte den stärksten Bullen mit den nackten Händen niederzwingen. Er züchtete Pferde, die anfingen, berühmt zu werden. Riesige Rappen waren es, genügsam und zäh, ausdauernd und schnell. Und sie waren wie ihr Herr, diese Rappen: Zahm und friedlich, wenn man sie gut behandelt, Bestien mit einer ganzen Wagenladung Dynamit im Bauch, wenn man schlecht zu ihnen war. Sein Name war DAVE HUNTER. Und wer ihn kannte, der sagte, daß er ein prächtiger Bursche aus Texas wäre. Der Sheriff von Abilene nannte sich BOB HUNTER. Er war weder ein Riese noch ein Zwerg, hatte keine Bärenkräfte, und konnte auch keinen Bullen mit seinen bloßen Händer niederzwingen. So lange wie er hatte noch kein Sheriff in der wilden Stadt gelebt. Er schoß schneller, als andere denken konnten. Der dritte HUNTER war ein Spieler. Er war der Jüngste der drei. Ein ruheloser Bursche, der es nie länger als ein paar Wochen an einem Ort aushielt. Er haßte es, zu schießen, und nie sah man einen der schweren Colts an seinen Schenkeln baumeln, wie es bei anderen Männern der Brauch war. Nie spielte er falsch, er hatte nur Glück und kannte alle Tricks. Lucky-Sid nannten sie ihn — Lucky-Sid, den Spieler. Und auch er war Texaner.
Den vierten HUNTER nannten sie den .Kleinen' oder auch Little-Larry. Er war der letzte von Sam Hunters vier Söhnen, der zu Hause geblieben war auf der großen Ranch, dem riesigen Reich des alten Kings, im Culberson County von Texas. Ganze zwanzig Jahre war er alt, als der alte King die Augen zumachte, um sie nie mehr aufzutun.
Das riesige Reich des alten Kings lag in den letzten Zügen. Little-Larry war bereit, aufzugeben. Er hatte nicht mehr die Kraft, allein weiterzukämpfen. Wo seine großen Brüder waren, wußte er nicht. Joe Flanagan, der riesige, alte Vormann der Ranch, wußte allerdings, wie man die anderen drei Hunter-Boys erreichen konnte. Und er schrieb ihnen, was los war im alten Reich des toten Kings.
Und sie kamen ... Dave, Bob und Sid...
Sie fegten wie ein Hurricane übers Land, die vier Hunters! Was dem harten, alten Mann nicht gelungen war, so lange er lebte — sein Tod brachte es zustande. Die vier kämpften Seite an Seite gegen einen Ring von Feinden, der sie umgab. Da war nichts mehr, das sie trennte, nur noch etwas, das sie aneinander band. Als sie wieder fortgingen, die drei, da versprachen sie Little-Larry, wenigstens einmal im Jahr wiederzukommen. Sie hielten ihr Wort. Und eines Tages blieben sie. Das Land war groß genug für vier Brüder — für vier Hunters ..." {Klappentext}
Nichts als Feinde ...
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag OHG, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 640 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Er war ein Mann wie ein Baum und konnte den stärksten Bullen mit den nackten Händen niederzwingen. Er züchtete Pferde, die anfingen, berühmt zu werden. Riesige Rappen waren es, genügsam und zäh, ausdauernd und schnell. Und sie waren wie ihr Herr, diese Rappen: Zahm und friedlich, wenn man sie gut behandelt, Bestien mit einer ganzen Wagenladung Dynamit im Bauch, wenn man schlecht zu ihnen war. Sein Name war DAVE HUNTER. Und wer ihn kannte, der sagte, daß er ein prächtiger Bursche aus Texas wäre. Der Sheriff von Abilene nannte sich BOB HUNTER. Er war weder ein Riese noch ein Zwerg, hatte keine Bärenkräfte, und konnte auch keinen Bullen mit seinen bloßen Händer niederzwingen. So lange wie er hatte noch kein Sheriff in der wilden Stadt gelebt. Er schoß schneller, als andere denken konnten. Der dritte HUNTER war ein Spieler. Er war der Jüngste der drei. Ein ruheloser Bursche, der es nie länger als ein paar Wochen an einem Ort aushielt. Er haßte es, zu schießen, und nie sah man einen der schweren Colts an seinen Schenkeln baumeln, wie es bei anderen Männern der Brauch war. Nie spielte er falsch, er hatte nur Glück und kannte alle Tricks. Lucky-Sid nannten sie ihn — Lucky-Sid, den Spieler. Und auch er war Texaner.
Den vierten HUNTER nannten sie den .Kleinen' oder auch Little-Larry. Er war der letzte von Sam Hunters vier Söhnen, der zu Hause geblieben war auf der großen Ranch, dem riesigen Reich des alten Kings, im Culberson County von Texas. Ganze zwanzig Jahre war er alt, als der alte King die Augen zumachte, um sie nie mehr aufzutun.
Das riesige Reich des alten Kings lag in den letzten Zügen. Little-Larry war bereit, aufzugeben. Er hatte nicht mehr die Kraft, allein weiterzukämpfen. Wo seine großen Brüder waren, wußte er nicht. Joe Flanagan, der riesige, alte Vormann der Ranch, wußte allerdings, wie man die anderen drei Hunter-Boys erreichen konnte. Und er schrieb ihnen, was los war im alten Reich des toten Kings.
Und sie kamen ... Dave, Bob und Sid...
Sie fegten wie ein Hurricane übers Land, die vier Hunters! Was dem harten, alten Mann nicht gelungen war, so lange er lebte — sein Tod brachte es zustande. Die vier kämpften Seite an Seite gegen einen Ring von Feinden, der sie umgab. Da war nichts mehr, das sie trennte, nur noch etwas, das sie aneinander band. Als sie wieder fortgingen, die drei, da versprachen sie Little-Larry, wenigstens einmal im Jahr wiederzukommen. Sie hielten ihr Wort. Und eines Tages blieben sie. Das Land war groß genug für vier Brüder — für vier Hunters ..." {Klappentext}
2016-10-03l016
Lex Lane
Nevada-Story
Nevada-Story
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1957] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10.03l015
Lex Lane
Marshal Puma
Marshal Puma
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag OHG, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l014
Lex Lane
Der Mann vom Rio Hondo
Der Mann vom Rio Hondo
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 857 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l013
Lex Lane
Mann aus Granit
Mann aus Granit
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1957] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | textlich identisch mit: LANE, Des Teufels rechte Hand |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l012
Lex Lane
Die letzte Meile schaffst Du nicht ...
"Seit zwei Jahren wütet in Sweet Grass Hill der Weidekrieg. Als der Rancher Roger Nielsen ein Opfer dieses sinnlosen Kampfes wird, erkennt der berüchtigte Revolvermann Jeff Erikson, dass er auf die falsche Karte gesetzt hat. Er glaubt, es seinem toten Boss schuldig zu sein, dessen Gegner umzubringen, und so erschießt er Nat Chapham, als dieser - wie alle Beteiligten des Weidekrieges - an Nielsens Begräbnis teilnimmt. Ehe ihn jemand zu fassen vermag, ist er verschwunden ..." (Werbetext)
Die letzte Meile schaffst Du nicht ...
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag OHG, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Seit zwei Jahren wütet in Sweet Grass Hill der Weidekrieg. Als der Rancher Roger Nielsen ein Opfer dieses sinnlosen Kampfes wird, erkennt der berüchtigte Revolvermann Jeff Erikson, dass er auf die falsche Karte gesetzt hat. Er glaubt, es seinem toten Boss schuldig zu sein, dessen Gegner umzubringen, und so erschießt er Nat Chapham, als dieser - wie alle Beteiligten des Weidekrieges - an Nielsens Begräbnis teilnimmt. Ehe ihn jemand zu fassen vermag, ist er verschwunden ..." (Werbetext)
2016-10-03l011
Lex Lane
Die letzte Kugel
Die letzte Kugel
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l010
Lex Lane
Ein leerer Sattel
Ein leerer Sattel
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l009
Lex Lane
Ein leerer Colt
"Reddington ist eine friedliche, verträumte Stadt im Pedro Valley (Arizona). Aber die so ruhig dahin lebenden Einwohner werden jäh aus ihren Träumen gerissen, als ein einsamer Reiter in die Stadt kommt.
Geister gibt es nicht — und doch glauben sie erst an Gespenster, denn der einsame Reiter sieht haargenau so aus wie jener Mann, den man einst TORNADO nannte. TORNADO verschwand seinerzeit aus Reo'dington, man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Oder — genauer gesagt — erst an dem Tage, da die Kunde nach Reddington drang, irgend jemand habe TORNADO hinterrücks erschossen. Nun, der einsame Reiter ist TORNADO's Sohn, der sich auf der Suche nach dem Mörder seines Vaters befindet. Aber das ist nicht der einzige Grund seines so plötzlichen Auftauchens. Da gibt es noch Mike Robinson, der das Pedro Valley mit einer Horde Revolvermänner beherrscht. TORNADO's Sohn schlägt sich auf die Seite der Unterdrückten, er wird den Mörder seines Vaters finden und das Pedro Valley zum friedlichsten Teil von Arizona machen ..." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Ein leerer Colt
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1480 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Reddington ist eine friedliche, verträumte Stadt im Pedro Valley (Arizona). Aber die so ruhig dahin lebenden Einwohner werden jäh aus ihren Träumen gerissen, als ein einsamer Reiter in die Stadt kommt.
Geister gibt es nicht — und doch glauben sie erst an Gespenster, denn der einsame Reiter sieht haargenau so aus wie jener Mann, den man einst TORNADO nannte. TORNADO verschwand seinerzeit aus Reo'dington, man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Oder — genauer gesagt — erst an dem Tage, da die Kunde nach Reddington drang, irgend jemand habe TORNADO hinterrücks erschossen. Nun, der einsame Reiter ist TORNADO's Sohn, der sich auf der Suche nach dem Mörder seines Vaters befindet. Aber das ist nicht der einzige Grund seines so plötzlichen Auftauchens. Da gibt es noch Mike Robinson, der das Pedro Valley mit einer Horde Revolvermänner beherrscht. TORNADO's Sohn schlägt sich auf die Seite der Unterdrückten, er wird den Mörder seines Vaters finden und das Pedro Valley zum friedlichsten Teil von Arizona machen ..." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2016-10-03l008
Lex Lane
Langreiter
"Masons Crossing ist eine friedliche Stadt gewesen, die bedeutungslos
vor sich hindöst im Norden Nevadas an der Oregon Grenze. Doch seit man
in den Bergen eine neue Goldader angeschlagen hat, ist in dem County der
Teufel los. Innerhalb von zwei Monaten sind drei Sheriffs in der
Erfüllung ihrer Pflicht gestorben. Und sie sind alle durch Kugeln
gefallen, gegen die sich auch der beste Mann nicht wehren kann — weil
sie feige aus dem Hinterhalt abgefeuert worden sind.
Die Bahnstation von Masons Crossing sieht selten ankommende Menschen, aber heute klettert doch ein Baum von einem Kerl aus einem Waggon. Ein markantes, hartes Gesicht mit Augen, die wie Eisstücke in der Sonne glitzern, ein breiter Kreuzgurt mit langen Reitercolts, die mächtig tief hängen. Den am Bahnhof herumlungernden stadtbekannten Tramp Rick Thompson fröstelt beim Anblick dieses Mannes — und als er den Texanerstetson mit dem geflochtenen Golddraht sieht, da ahnt er, wen er vor sich hat. Und diese Erkenntnis ist dem Tramp so wichtig, da3 er auf sein Whiskyschnorren in den Saloons an diesem Tage verzichtet und die Stadt unverzüglich verläßt. Seltsamerweise reitet er auf einem Pferd, das dem Saloonbesitzer Fred Schuy-ler gehört, und sein Ziel ist das Pueblo Valley.
Der Fremde aber kommt in die Stadt und nimmt in Bill Masons Hotel Quartier. Und mit ihm kommt der Schrecken nach Masons Crossing - denn der Fremde ist King Murphy. Jener King Murphy, der vor acht Jahren Vormann auf der Ranch von Rand Thacker in Masons Crossing gewesen ist. Viele kennen ihn noch, andere haben von ihm gehört und seiner eisernen Härte, für das Gesetz einzutreten. Das Gerücht eilt durch die Stadt und der Tramp Rick Thompson hat es bis in das Pueblo Valley gebracht - dorthin, wo die Männer sitzen, die am unruhigsten werden, wenn sie den Namen King Murphy hören...
King Murphy aber sitzt bei seinem ehemaligen Boss und Freund Rand Thacker und hört von ihm die Dinge, die Rand bewogen haben, seinen Freund King um Hilfe zu bitten."{Klappentext}
Ich danke Bodo WROBLEWSKI für einen Scan des Umschlagbildes!
Langreiter
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [ca. 1959]. Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 887 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Die Bahnstation von Masons Crossing sieht selten ankommende Menschen, aber heute klettert doch ein Baum von einem Kerl aus einem Waggon. Ein markantes, hartes Gesicht mit Augen, die wie Eisstücke in der Sonne glitzern, ein breiter Kreuzgurt mit langen Reitercolts, die mächtig tief hängen. Den am Bahnhof herumlungernden stadtbekannten Tramp Rick Thompson fröstelt beim Anblick dieses Mannes — und als er den Texanerstetson mit dem geflochtenen Golddraht sieht, da ahnt er, wen er vor sich hat. Und diese Erkenntnis ist dem Tramp so wichtig, da3 er auf sein Whiskyschnorren in den Saloons an diesem Tage verzichtet und die Stadt unverzüglich verläßt. Seltsamerweise reitet er auf einem Pferd, das dem Saloonbesitzer Fred Schuy-ler gehört, und sein Ziel ist das Pueblo Valley.
Der Fremde aber kommt in die Stadt und nimmt in Bill Masons Hotel Quartier. Und mit ihm kommt der Schrecken nach Masons Crossing - denn der Fremde ist King Murphy. Jener King Murphy, der vor acht Jahren Vormann auf der Ranch von Rand Thacker in Masons Crossing gewesen ist. Viele kennen ihn noch, andere haben von ihm gehört und seiner eisernen Härte, für das Gesetz einzutreten. Das Gerücht eilt durch die Stadt und der Tramp Rick Thompson hat es bis in das Pueblo Valley gebracht - dorthin, wo die Männer sitzen, die am unruhigsten werden, wenn sie den Namen King Murphy hören...
King Murphy aber sitzt bei seinem ehemaligen Boss und Freund Rand Thacker und hört von ihm die Dinge, die Rand bewogen haben, seinen Freund King um Hilfe zu bitten."{Klappentext}
Ich danke Bodo WROBLEWSKI für einen Scan des Umschlagbildes!
2016-10-03l007
Lex Lane
Der lange Trail
Der lange Trail
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l006
Lex Lane
Kreisende Geier
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Kreisende Geier
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2016-10-03l005
Lex Lane
Kaltes Blut, Partner!
Ich danke Bodo WROBLEWSKI für den Scan des Umschlagbildes!
Kaltes Blut, Partner!
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1034 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Ich danke Bodo WROBLEWSKI für den Scan des Umschlagbildes!
2016-10-03l004
Lex Lane
Johnson County
Johnson County
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1002 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l003
Lex Lane
Jeff Carters Söhne
Jeff Carters Söhne
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 260 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l002
Lex Lane
Jagende Wölfe
Jagende Wölfe
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
2016-10-03l001
Lex Lane
Im Sattel des Teufels
Im Sattel des Teufels
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
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