Der Tod zahlt keine Dividende
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [um 1970] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 8511 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 1028 |
"Der Boß bestellt bei Gary Harms in einer Nacht zwei Leichen — da muß selbst der Berufskiller Überstunden machen. Aber wenn es darauf ankommt, sind selbst Gangster nicht faul. Beim Boß kommt es auf die Rechnung an, bei dem Killer auf die Dividende. Ein Toter + ein Toter = zwei Leichen; das stimmt nach Adam Riese. Trotzdem geht die Rechnung des Bosses nicht auf — denn der zweite Tote ist sein Berufskiller Gary Harms. Cliff Hudson vom FBI rechnet von Anfang an richtig. Das erleichtert ihm die Kalkulation über Leben und Tod. Die Formel seiner Rechnung begreift am Ende sogar der smarte Reporter Fred McNally. Sie lautet: Der Tod zahlt keine Dividende." {Klappentext}