[anonym]
Drei Tote sind zuviel
| untertitel | [Kriminalroman] | 
| original | - | 
| bibdat | Saba Verlag Schmidt & Co. | Rheydt/Rhld. [um 1964] 
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. | 
| reihe | Special Agent Tom Carter [Saba-Bücher] | 
| verlags-nr | 623 | 
| umschlaggestaltung | - | 
| notiz | - | 
| nachweis | INT | IBL1 5660 | 
"Rossana Carrera — diese Frau wirkt nicht wie eine trauernde Witwe, der 
man die Nachricht vom Tode ihres .. . „Sicher werden Sie vermuten", sagt
 sie zu Tom Carter, „daß ich bei der Ermordung meines Mannes die Hände 
im Spiel hatte. Ich ... ich kann Sie beruhigen — ich habe mit dem Mord 
nichts zu tun!" Aber wer denn?
Wer ist Ramon Rustoff, dieser verbindlich lächelnde Herr, der 
zwischen Newark und Grand Rapids neben Harry Shilling in der Maschine 
gesessen hatte? Warum warnt er jetzt Harry davor, in Muskegon seinen 
Urlaub zu verbringen?
Was meinte Jimmy Blitz, als er davon sprach, endlich jenen Faden 
gefunden zu haben, der angeblich von einem Ermordeten direkt nach 
Muskegon führen soll? — Wer ist der geheimnisvolle Rex O'Hara? Wer hatte
 wen angelogen? Etwas war faul an verschiedenen Dingen, aber ... Drei 
Tote sind zuviel!! Und eben das meinte auch Tom Carter, der als 
Kriminalist wirklich nicht mehr in den „Kinderschuhen" steckte . .. Drei
 Tote sind zuviel!! Umschlagfoto:
Szenen aus den Filmen „Geheimpolizei — Alarmstufe l" (Pallas) und 
„Hinter diesen Mauern". (Austria) Veröffentlichung mit frdl. Genehmigung
 der genannten Filmgesellschaften." {Klappentext}