Der Treiber-Cowboy
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1971] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | DWB |
2015-02-18b031
Axel Berger
Der Treiber-Cowboy
Der Treiber-Cowboy
2015-02-18b030
Axel Berger
Trailmänner
"Die Männer um Lad Chandler warteten mit ihrem Trailboß auf ihre letzte Herde, die sie im Auftrage des Ranchers Hodgens zu der Stadt am Schienenstrang hinbringen sollten. Aber diese Herde kam nicht. Sie kam nicht, weil Abbie Hatten mit seinen Rustlers auf der Lauer lag und sich mit rücksichtsloser Brutalität in den Besitz der Achttausender -Herde setzte. Und die Trailmannschaft Lad Chandlers wartete vergebens. Doch als sie mit trüben Mienen umherschlichen, weil sie sich trennen mußten, weil Lad nicht alle mitnehmen konnte auf seine kleine Ranch, da erfuhren sie in letzter Minute, welch rauhes Spiel Abbie Hatten aufgezogen hatte.
Hart und rücksichtslos, wie sie rauh im Sattel seit Jahren zusammen gesessen hatten, schlugen sie zu rück und brachten trotz alledem noch "ihre letzte Herde" glücklich ans Ziel. Diese wahrhaft grandiose Story von der rauhen Mannschaft unter Lad Chandler schrieb kein anderer als Axe1 Berger, Wie er die Gestalten seiner Cowboys vor uns erstehen läßt, wie er sie hart und un duldsam, aber auch treu und fair schildert, das ist von einer einmaligen Eindringlichkeit und dichterischen Schau. Wer Spannung und Dramatik sucht an einem guten Wildwest-Buch, der lese diesen Roman. Er wird nicht enttäuscht werden." (Werbung in "Die Cimarron-Mannschaft")
Trailmänner
| untertitel | Wildwestroman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | DWB |
"Die Männer um Lad Chandler warteten mit ihrem Trailboß auf ihre letzte Herde, die sie im Auftrage des Ranchers Hodgens zu der Stadt am Schienenstrang hinbringen sollten. Aber diese Herde kam nicht. Sie kam nicht, weil Abbie Hatten mit seinen Rustlers auf der Lauer lag und sich mit rücksichtsloser Brutalität in den Besitz der Achttausender -Herde setzte. Und die Trailmannschaft Lad Chandlers wartete vergebens. Doch als sie mit trüben Mienen umherschlichen, weil sie sich trennen mußten, weil Lad nicht alle mitnehmen konnte auf seine kleine Ranch, da erfuhren sie in letzter Minute, welch rauhes Spiel Abbie Hatten aufgezogen hatte.
Hart und rücksichtslos, wie sie rauh im Sattel seit Jahren zusammen gesessen hatten, schlugen sie zu rück und brachten trotz alledem noch "ihre letzte Herde" glücklich ans Ziel. Diese wahrhaft grandiose Story von der rauhen Mannschaft unter Lad Chandler schrieb kein anderer als Axe1 Berger, Wie er die Gestalten seiner Cowboys vor uns erstehen läßt, wie er sie hart und un duldsam, aber auch treu und fair schildert, das ist von einer einmaligen Eindringlichkeit und dichterischen Schau. Wer Spannung und Dramatik sucht an einem guten Wildwest-Buch, der lese diesen Roman. Er wird nicht enttäuscht werden." (Werbung in "Die Cimarron-Mannschaft")
2015-02-18b029
Axel Berger
Der Trailmann
Er zog den Revolver und bog den Hahn zurück. Scharf stand das metallische Geräusch in der Stille der Nacht. Bevor die Banditen reagieren konnten, krachten Owens Schüsse. Ein Mann schrie heiser auf, ein anderer fluchte wild. Etwas schlug hart gegen die Bretterwand.
Einer der Kerle taumelte auf die Fahrbahn. Wieder hob Owen den Colt. Da blitzte vor dem Saloon ein Mündungslicht auf. Ein schwerer Schlag ließ Owen taumeln. Er drückte ab, doch der Hammer seines Colts schlug auf eine leere Hülse ... (Werbung in: Der Ruf aus Denio)
Der Trailmann
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1969] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | DWB |
Er zog den Revolver und bog den Hahn zurück. Scharf stand das metallische Geräusch in der Stille der Nacht. Bevor die Banditen reagieren konnten, krachten Owens Schüsse. Ein Mann schrie heiser auf, ein anderer fluchte wild. Etwas schlug hart gegen die Bretterwand.
Einer der Kerle taumelte auf die Fahrbahn. Wieder hob Owen den Colt. Da blitzte vor dem Saloon ein Mündungslicht auf. Ein schwerer Schlag ließ Owen taumeln. Er drückte ab, doch der Hammer seines Colts schlug auf eine leere Hülse ... (Werbung in: Der Ruf aus Denio)
2015-02-18b028
Axel Berger
Trailgefährten
'Mike Weston ist Sheriff in Rawlins, einer kleinen Rinderstadt in Wyoming. Auf einem seiner Patrouillenritte kommt ihm ein Cowboy entgegen, der offenbar auf der Flucht ist. Ohnmächtig fällt ihm der Mann in die Arme. Er bringt ihn zu Old Jake, einem Trader, der das Land genau kennt. Und dann erfährt Mike, der Sheriff, was sich inzwischen auf der Seven-River-Ranch zugetragen hat. Banditen aus der Savery-Schlucht raubten die Tochter des Ranchers. Als Mike hört, daß sie Guy Hamilton, den Vormann dieser Ranch, seinen besten Freund und Trailgefährten: aus vergangenen Tagen, ebenfalls schwerverwundet in das Banditencamp gebracht haben, ist er nicht mehr zu halten. Old Jake begleitet ihn als 'Leader' zum Banditencamp. Und es wird eine rauhe Sache, dieser Kampf mit den Desperados und Gesetzlosen.
AXEL BERGER, der Altmeister guter Westernliteratur,. der immer wieder mit neuen Varianten und neuen packenden Stories aus dem rauhen Westen seine Leser überrascht und fesselt, schrieb auch hier wieder einen Roman, den man Freunden spannender Westernromane empfehlen kann.' (Klappentext)
Trailgefährten
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1961] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | DWB |
'Mike Weston ist Sheriff in Rawlins, einer kleinen Rinderstadt in Wyoming. Auf einem seiner Patrouillenritte kommt ihm ein Cowboy entgegen, der offenbar auf der Flucht ist. Ohnmächtig fällt ihm der Mann in die Arme. Er bringt ihn zu Old Jake, einem Trader, der das Land genau kennt. Und dann erfährt Mike, der Sheriff, was sich inzwischen auf der Seven-River-Ranch zugetragen hat. Banditen aus der Savery-Schlucht raubten die Tochter des Ranchers. Als Mike hört, daß sie Guy Hamilton, den Vormann dieser Ranch, seinen besten Freund und Trailgefährten: aus vergangenen Tagen, ebenfalls schwerverwundet in das Banditencamp gebracht haben, ist er nicht mehr zu halten. Old Jake begleitet ihn als 'Leader' zum Banditencamp. Und es wird eine rauhe Sache, dieser Kampf mit den Desperados und Gesetzlosen.
AXEL BERGER, der Altmeister guter Westernliteratur,. der immer wieder mit neuen Varianten und neuen packenden Stories aus dem rauhen Westen seine Leser überrascht und fesselt, schrieb auch hier wieder einen Roman, den man Freunden spannender Westernromane empfehlen kann.' (Klappentext)
2015-02-18b027
Axel Berger
Trail der Geächteten
Ich bin unschuldig, behauptet Bill Barron, und Al Fisher fragt skeptisch: 'Hast du Beweise?' - Beide sind Geächtete, beide auf dem Wild Bunch, jenen verschwiegenen und manchmal rauhen Wegen, auf dem die vorn Ge setz Geächteten ziellos durchs Land ziehen. Und das schlimmste, was Billy Barron passieren konnte, ist, daß ihn Sam Bass, der Banditenboß, verletzt auffand und ihn zu einem Mitglied seiner Mannschaft zu machen sucht. Doch Billy findet bald heraus, daß unter den Mitgliedern der Mannschaft sich ein Mann befindet, der kein solch übles Subjekt ist wie die andern Burschen. Er nennt sich Al Fisher. Doch für Billy ist es nicht leidet, dem Teufelskreis der Banditenmannschaft zu entkommen. Als es ihm schließlich doch gelingt, hat er als Begleiter keinen Menschen neben sich, sondern es scheint der Teufel persönlich zu sein. Al Fisher ist's, der seinem jungen Freund den
Weg aus dem Banditencamp freischießt. Doch er bezahlt dafür einen hohen Lohn.
Das hohe Lied der Kameradschaft, hier wird es in seltener Eindringlichkeit und dramatischer Wucht von AXEL BERGER aufgezeichnet.
Schicksalhafte Tragödien zweier Freunde, die die Unerbittlichkeit des Gesetzes kennenlernen müssen, ohne daß sie etwas zu ihrer Rechtfertigung tun können, und Kampf auf Leben und Tod, das sind die fesselnden Elemente dieses Westerns, von einem Autor dargeboten, der seinesgleichen~ als dramatischer Westernschriftsteller sucht. Die Millionenauflagen seiner Bücher sprechen für ihn und sein einmaliges Talent. (Werbung in 'Big-Bend-Fehde')
Trail der Geächteten
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1963] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | DWB |
Ich bin unschuldig, behauptet Bill Barron, und Al Fisher fragt skeptisch: 'Hast du Beweise?' - Beide sind Geächtete, beide auf dem Wild Bunch, jenen verschwiegenen und manchmal rauhen Wegen, auf dem die vorn Ge setz Geächteten ziellos durchs Land ziehen. Und das schlimmste, was Billy Barron passieren konnte, ist, daß ihn Sam Bass, der Banditenboß, verletzt auffand und ihn zu einem Mitglied seiner Mannschaft zu machen sucht. Doch Billy findet bald heraus, daß unter den Mitgliedern der Mannschaft sich ein Mann befindet, der kein solch übles Subjekt ist wie die andern Burschen. Er nennt sich Al Fisher. Doch für Billy ist es nicht leidet, dem Teufelskreis der Banditenmannschaft zu entkommen. Als es ihm schließlich doch gelingt, hat er als Begleiter keinen Menschen neben sich, sondern es scheint der Teufel persönlich zu sein. Al Fisher ist's, der seinem jungen Freund den
Weg aus dem Banditencamp freischießt. Doch er bezahlt dafür einen hohen Lohn.
Das hohe Lied der Kameradschaft, hier wird es in seltener Eindringlichkeit und dramatischer Wucht von AXEL BERGER aufgezeichnet.
Schicksalhafte Tragödien zweier Freunde, die die Unerbittlichkeit des Gesetzes kennenlernen müssen, ohne daß sie etwas zu ihrer Rechtfertigung tun können, und Kampf auf Leben und Tod, das sind die fesselnden Elemente dieses Westerns, von einem Autor dargeboten, der seinesgleichen~ als dramatischer Westernschriftsteller sucht. Die Millionenauflagen seiner Bücher sprechen für ihn und sein einmaliges Talent. (Werbung in 'Big-Bend-Fehde')
2015-02-18b026
Axel Berger
Ein Toter kam zurück
Inhalt: Lichterloh schlagen die Flammen aus den Gebäuden der Grant-Ranch. Vereinzelt fallen noch Schüsse, dann verklingt Hufschlag. Nur das Prasseln des Feuers bleibt und aufsprühender Funkenregen. Die Grants sind vernichtet - alle. Den letzten Grant erwischen vier Kugeln. Sterbend schleppt er sich in ein Gebüsch...Und nun reitet ein Mann durch die Mittagsstille. An den Fenstern der Town zeigen sich entsetzte Gesichter: Ein Toter kam zurück.
Ein Toter kam zurück
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1969] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | DWB |
Inhalt: Lichterloh schlagen die Flammen aus den Gebäuden der Grant-Ranch. Vereinzelt fallen noch Schüsse, dann verklingt Hufschlag. Nur das Prasseln des Feuers bleibt und aufsprühender Funkenregen. Die Grants sind vernichtet - alle. Den letzten Grant erwischen vier Kugeln. Sterbend schleppt er sich in ein Gebüsch...Und nun reitet ein Mann durch die Mittagsstille. An den Fenstern der Town zeigen sich entsetzte Gesichter: Ein Toter kam zurück.
2015-02-18b025
Axel Berger
Die tote Ranch
' Als Guy Hardins Mutter starb, verriet sie ihm ein Geheimnis, das Geheimnis der toten Ranch. Doch nicht alle Schleier lüftete sie. Nur das eine weiß Guy, daß er nach dem Willen seines Besitzers der Erbe dieser ehemals großen Ranch sein soll. Doch so gut wie sicher glauben schon die Gebrüder Edwards, Nachbarrancher der toten Ranch, die verfallene Ranch mit ihren unermeßlichen Weidegebieten, wenn auch zu Unrecht, in ihren Händen. Der grimmige Weidekrieg, der schon vor zwanzig Jahren zwischen den beiden Großranchers ausbrach, flammt erneut und unerbittlicher denn früher zwischen den Edwards-Brüdern und Guy Hardin auf. Und noch immer sind Taten nicht gesühnt, die man nach dem neuen Gesetz als Verbrechen bezeichnet. Brutale Gewalt und hinterhältige Anschläge, das sind die Mittel, mit denen die Edwards-Brüder ihre vermeintlichen Ansprüche gegen Guy Harelin durchsetzen wollen.
AXEL BERGER, der mit so manchen spannenden Western seine zahlreichen Leserfreunde fesselte, fasziniert auch diesem Western durch die psychologisch fein aufgebaute Handlung, die Schilderung von erdgebundenen, lebendigen Gestalten und die rauhe Herzlichkeit seiner Erzählerkunst.' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
NAGEL, Manitou-Valley
BUCKET, Deadwood
NAGEL, Blizzard über Montana
UNGER, River-Bend-City
Die tote Ranch
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1961] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | DWB |
' Als Guy Hardins Mutter starb, verriet sie ihm ein Geheimnis, das Geheimnis der toten Ranch. Doch nicht alle Schleier lüftete sie. Nur das eine weiß Guy, daß er nach dem Willen seines Besitzers der Erbe dieser ehemals großen Ranch sein soll. Doch so gut wie sicher glauben schon die Gebrüder Edwards, Nachbarrancher der toten Ranch, die verfallene Ranch mit ihren unermeßlichen Weidegebieten, wenn auch zu Unrecht, in ihren Händen. Der grimmige Weidekrieg, der schon vor zwanzig Jahren zwischen den beiden Großranchers ausbrach, flammt erneut und unerbittlicher denn früher zwischen den Edwards-Brüdern und Guy Hardin auf. Und noch immer sind Taten nicht gesühnt, die man nach dem neuen Gesetz als Verbrechen bezeichnet. Brutale Gewalt und hinterhältige Anschläge, das sind die Mittel, mit denen die Edwards-Brüder ihre vermeintlichen Ansprüche gegen Guy Harelin durchsetzen wollen.
AXEL BERGER, der mit so manchen spannenden Western seine zahlreichen Leserfreunde fesselte, fasziniert auch diesem Western durch die psychologisch fein aufgebaute Handlung, die Schilderung von erdgebundenen, lebendigen Gestalten und die rauhe Herzlichkeit seiner Erzählerkunst.' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
NAGEL, Manitou-Valley
BUCKET, Deadwood
NAGEL, Blizzard über Montana
UNGER, River-Bend-City
2015-02-18b024
Axel Berger
Tödliche Fährte
'Mit einem Satz sprang er aus dem Fenster und jagte davon. Ein paar Schüsse peitschten hinter ihm er, doch da hatte er Schon seinen Schecken erreicht, warf sich in den Sattel und gab dem aufwiehernden Tier die Sporen.
Es sollte das größte Geschäft seines Lebens werden, und seine Gedanken kreisten nur um das Geld, als er sein Pferd durch die Prärie hetzte.
Er ahnte nicht, daß er eine Fährte hinterließ, eine tödliche Fährte, auf der ein Mann entlangritt ... ' (Werbung in: Er kam aus Texas')
Tödliche Fährte
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DWB |
'Mit einem Satz sprang er aus dem Fenster und jagte davon. Ein paar Schüsse peitschten hinter ihm er, doch da hatte er Schon seinen Schecken erreicht, warf sich in den Sattel und gab dem aufwiehernden Tier die Sporen.
Es sollte das größte Geschäft seines Lebens werden, und seine Gedanken kreisten nur um das Geld, als er sein Pferd durch die Prärie hetzte.
Er ahnte nicht, daß er eine Fährte hinterließ, eine tödliche Fährte, auf der ein Mann entlangritt ... ' (Werbung in: Er kam aus Texas')
2015-02-18b023
Axel Berger
Die Todgeweihten
"Es ist Frank Collins' Ziel, das Indian Valley allein zu beherrschen. Und in der Verfolgung seines Zieles ist er in den Mitteln nicht wählerisch. Es ist merkwürdig, daß alle Rancher, die ihm im Wege stehen und deren Besitz er zur Abrundung der Stern-Ranch benötigt, von den Rustlers, den Viehdieben, solange heimgesucht werden, bis sie am Ende sind —. Auch Jim Hancock hatte den Kampf nicht durchstehen können, nur ein Mann könnte ihn noch durchstehen, das ist ROSS Clinton, Hancocks früherer Vormann, von dem man erzählt, daß er sich jetzt im Süden den Ruf eines Revolvermannes erworben habe. Nun, Collins ist entschlossen, ROSS Clintons Rückkehr nicht zu dulden. Die drei letzten Cowboys der Indian-Ranch werden hinterrücks ermordet, und Clinton sieht sich bald den heißesten Eisen gegenüber, die jemals Idaho in Terror und Schrecken versetzten. Sheriff Davies ist machtlos, denn er steht allein, aber er läßt Clinton das tun, was er für notwendig hält —. Er und auch Old Joe Lyne wissen, daß Clinton und seine .Schatten' — Cimarron und Billy Wupper — nicht nur den schnellsten Colts von jenseits der Mondschein-Ranges gegenüberstehen, sondern auch der Macht und Tücke eines Mannes, der sich niemals selbst zum Kampfe stellt." {Klappentext}
Die Todgeweihten
| untertitel | Wildwestroman |
| original | - |
| bibdat | Verlag C. S. Dörner & Co. | Düsseldorf 1.-3. Tsd. 1953 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Dörner-Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Es ist Frank Collins' Ziel, das Indian Valley allein zu beherrschen. Und in der Verfolgung seines Zieles ist er in den Mitteln nicht wählerisch. Es ist merkwürdig, daß alle Rancher, die ihm im Wege stehen und deren Besitz er zur Abrundung der Stern-Ranch benötigt, von den Rustlers, den Viehdieben, solange heimgesucht werden, bis sie am Ende sind —. Auch Jim Hancock hatte den Kampf nicht durchstehen können, nur ein Mann könnte ihn noch durchstehen, das ist ROSS Clinton, Hancocks früherer Vormann, von dem man erzählt, daß er sich jetzt im Süden den Ruf eines Revolvermannes erworben habe. Nun, Collins ist entschlossen, ROSS Clintons Rückkehr nicht zu dulden. Die drei letzten Cowboys der Indian-Ranch werden hinterrücks ermordet, und Clinton sieht sich bald den heißesten Eisen gegenüber, die jemals Idaho in Terror und Schrecken versetzten. Sheriff Davies ist machtlos, denn er steht allein, aber er läßt Clinton das tun, was er für notwendig hält —. Er und auch Old Joe Lyne wissen, daß Clinton und seine .Schatten' — Cimarron und Billy Wupper — nicht nur den schnellsten Colts von jenseits der Mondschein-Ranges gegenüberstehen, sondern auch der Macht und Tücke eines Mannes, der sich niemals selbst zum Kampfe stellt." {Klappentext}
2015-02-18b021
Axel Berger
Todesquelle
Todesquelle
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | RPK |
2015-02-18b022
Axel Berger
Die Todeslinien
Die Todeslinien
| untertitel | Wild-West-Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlagsbuchhandlung Ludwig Liebel | Nürnberg [1951] Hln. m. SchU / Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-18b020
Axel Berger
Todesfeindschaft
'Todesfeindschaft herrscht zwischen den Carnigans und den Doanes. Ohnmächtig und hilflos verwundet muß Buck Carnigan mit ansehen, wie der älteste der Doanebrüder nach dem Mord an seinem Vater nun auch ihren Cowboy Dan Pokey vor seine Eisen holt, ja, wie er in höllischer Rachsucht selbst ihn, den hilflos Verwundeten, nicht schonen will, weil Buck dessen Bruder in Notwehr erschoß. Eine Kette wilder und rauher Taten, eine aus der andern geboren, schürt das Feuer des Hasses zwischen den beiden Familien, und ob Buck will oder nicht, er muß sich seines Lebens erwehren, denn die Doanebrüder sind im Grunde ihrer Seele verderbt ... Bis auf eine ... Lacy Doane, die Schwester der wilden Doanebrüder, die immer wieder versucht, vermittelnd einzugreifen. Dieser Familienzwist, vor dem Hintergrund einer
rauhen und wilden Zeit von AXEL BERGER mit vollendeter Meisterschaft gezeichnet, bietet dem Leser nicht billige Revolverromantik, sondern wurde von dem bekannten Autor mit jenem Einfühlungsvermögen und jener guten Beobachtungsgabe geschrieben, die seine Romane für jeden Westernfreund immer wieder zu einem Erlebnis machen.' (Klappentext)
Todesfeindschaft
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1961] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
'Todesfeindschaft herrscht zwischen den Carnigans und den Doanes. Ohnmächtig und hilflos verwundet muß Buck Carnigan mit ansehen, wie der älteste der Doanebrüder nach dem Mord an seinem Vater nun auch ihren Cowboy Dan Pokey vor seine Eisen holt, ja, wie er in höllischer Rachsucht selbst ihn, den hilflos Verwundeten, nicht schonen will, weil Buck dessen Bruder in Notwehr erschoß. Eine Kette wilder und rauher Taten, eine aus der andern geboren, schürt das Feuer des Hasses zwischen den beiden Familien, und ob Buck will oder nicht, er muß sich seines Lebens erwehren, denn die Doanebrüder sind im Grunde ihrer Seele verderbt ... Bis auf eine ... Lacy Doane, die Schwester der wilden Doanebrüder, die immer wieder versucht, vermittelnd einzugreifen. Dieser Familienzwist, vor dem Hintergrund einer
rauhen und wilden Zeit von AXEL BERGER mit vollendeter Meisterschaft gezeichnet, bietet dem Leser nicht billige Revolverromantik, sondern wurde von dem bekannten Autor mit jenem Einfühlungsvermögen und jener guten Beobachtungsgabe geschrieben, die seine Romane für jeden Westernfreund immer wieder zu einem Erlebnis machen.' (Klappentext)
2015-02-18b019
Axel Berger
Der Tod ritt mit ...
Der Tod ritt mit ...
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1968] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-18b017
Axel Berger
Der Tod im Sattel
"Seit 4 Jahren ist der Forscher Young Whittersteen in der Gila Desert, der mörderischen Wüste Arizonas, verschollen.
Seine Schwestern Joyce und Gerty wollen nach seinem Verbleib forschen, denn es besteht der begründete Verdacht, daß Young Whittersteen einem Verbrechen zum Opfer fiel. Redy McAllister, der auch an der ersten Expedition teilnahm, begleitet die Schwestern; er nimmt aber als Führer des Teams in die Gila Desert den berüchtigten Dick Morelan mit. Rätselhafterweise schießt dieser, vor Aufbruch der neuen Expedition, den Goldsucher Old Ned nieder, ahnt jedoch nicht, daß er sich durch diesen Schuß drei unerbittliche Verfolger schafft: Handy Carson und Lee Evans, zwei Cowboys, und einen dritten recht, geheimnisvollen Mann.
Wie ein Spuk taucht dieser Reiter immer wieder irgendwo in der Wüste auf. Glostende Hitze und wütender Wüstensturm können ihm nichts anhaben. Kalt und gnadenlos folgt er der Spur des Mörders Dick Morelan wie DER TOD IM SATTEL"
Der Tod im Sattel
| untertitel | Wild-West-Abenteuer-Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlagsbuchhandlung Ludwig Liebel | Nürnberg [1951] Hln. m. SchU / Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Seit 4 Jahren ist der Forscher Young Whittersteen in der Gila Desert, der mörderischen Wüste Arizonas, verschollen.
Seine Schwestern Joyce und Gerty wollen nach seinem Verbleib forschen, denn es besteht der begründete Verdacht, daß Young Whittersteen einem Verbrechen zum Opfer fiel. Redy McAllister, der auch an der ersten Expedition teilnahm, begleitet die Schwestern; er nimmt aber als Führer des Teams in die Gila Desert den berüchtigten Dick Morelan mit. Rätselhafterweise schießt dieser, vor Aufbruch der neuen Expedition, den Goldsucher Old Ned nieder, ahnt jedoch nicht, daß er sich durch diesen Schuß drei unerbittliche Verfolger schafft: Handy Carson und Lee Evans, zwei Cowboys, und einen dritten recht, geheimnisvollen Mann.
Wie ein Spuk taucht dieser Reiter immer wieder irgendwo in der Wüste auf. Glostende Hitze und wütender Wüstensturm können ihm nichts anhaben. Kalt und gnadenlos folgt er der Spur des Mörders Dick Morelan wie DER TOD IM SATTEL"
2015-02-18b018
Axel Berger
Todeszone [Todes-Zone]
'Ben James verwaltet recht und schlecht nach dem Tode seiner Mutter einen kleinen Store, als sein Leben über Nacht eine andere Wendung nimmt. Ein Freund seines Vaters enthüllt ihm eine ihn erschreckende Wahrheit: Er ist der Sohn des berühmt-berüchtigten Revolvermannes Jesse-James Benton. Feinde seines im Revolverkampf gefallenen Vaters trachten auch ihm nach dem Leben. Mit einem der Letzten der Jesse-James-Benton-Mannschaft flieht er in die Einsamkeit. Jahre ziehen ins Land, aber nicht nur ein großes Vermögen hat ihm sein Vater hinterlassen, sondern auch seinen zweifelhaften Ruf als Revolvermann. Die Vergangenheit seines Vaters steht wieder auf, und mit ihr dessen alte Feinde. Ben James haßt die Gewalttätigkeit, aber er wird gezwungen, mit rauchenden Revolvern um sein Leben zu kämpfen wie einst sein Vater.
Mit seltener Klarheit und Eindringlichkeit schildert AXEL BERGER die Gestalten seines Romanes. Diese Figuren sind echt, haben Leben, sind keine Supermenschen, sondern: müssen mit den rauhen Dingen des Alltags kämpfen wie jedermann. Ihre Handlungen entspringen ihrem geschilderten Charakter. Vielen jungen Schriftstellern war und ist auch heute noch AXEL BERGER das leuchtende Vorbild ' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
NAGEL, Das Kreuz am Moonlight-Pass
UNER; Brazos
BUCKET, Die Montana-Herde
BERGER, Sein letzter Trail
Todeszone [Todes-Zone]
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1961] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
'Ben James verwaltet recht und schlecht nach dem Tode seiner Mutter einen kleinen Store, als sein Leben über Nacht eine andere Wendung nimmt. Ein Freund seines Vaters enthüllt ihm eine ihn erschreckende Wahrheit: Er ist der Sohn des berühmt-berüchtigten Revolvermannes Jesse-James Benton. Feinde seines im Revolverkampf gefallenen Vaters trachten auch ihm nach dem Leben. Mit einem der Letzten der Jesse-James-Benton-Mannschaft flieht er in die Einsamkeit. Jahre ziehen ins Land, aber nicht nur ein großes Vermögen hat ihm sein Vater hinterlassen, sondern auch seinen zweifelhaften Ruf als Revolvermann. Die Vergangenheit seines Vaters steht wieder auf, und mit ihr dessen alte Feinde. Ben James haßt die Gewalttätigkeit, aber er wird gezwungen, mit rauchenden Revolvern um sein Leben zu kämpfen wie einst sein Vater.
Mit seltener Klarheit und Eindringlichkeit schildert AXEL BERGER die Gestalten seines Romanes. Diese Figuren sind echt, haben Leben, sind keine Supermenschen, sondern: müssen mit den rauhen Dingen des Alltags kämpfen wie jedermann. Ihre Handlungen entspringen ihrem geschilderten Charakter. Vielen jungen Schriftstellern war und ist auch heute noch AXEL BERGER das leuchtende Vorbild ' (Klappentext)
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NAGEL, Das Kreuz am Moonlight-Pass
UNER; Brazos
BUCKET, Die Montana-Herde
BERGER, Sein letzter Trail
2015-02-18b016
Axel Berger
Texasblut
'Dieser Cowboy Owen ist so hart wie der Granit am Pilot Knob und so treu wie nur ein Texascowboy sein kann! Sie hatten damit gerechnet, dass sie mit der Zerschlagung und Vernichtung der Padre-Ranch auch den letzten Cowboy aus dem Sattel gefegt hatten, und dass die Zeit ihren Schattenmantel über ihre Untaten breiten würde, aber sie hatten nicht damit gerechnet, dass noch ein Mann wieder auferstand, der ihnen mit rauchenden Eisen vor die Stiefel sprang, Owen, der Cowboy und Trailboß!
Tagelang, wochenlang ritt er mit einen Rudel wilder Wölfe, mit beutegierigen Banditen, hinter dem "Weißen" her. Und fast schien es, als wäre ihm und Jimmy Nolan der prächtige weiße Mustanghengst in der freien Wildnis wichtiger als die Gefahr, die ihnen durch schießwütige Killer drohte.
Hier schreibt Axel Berger wieder eine Meister-Story aus dem Willden Westen. Herrliches Naturerleben und dramatische Spannung, das ist's, wo mit er seine Leser fesselt. ' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
LASH, Heart-King
BARRING (?)
UNGER, Yellow Blizzard
BERGER, Ein harter Ritt
Texasblut
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1957] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
'Dieser Cowboy Owen ist so hart wie der Granit am Pilot Knob und so treu wie nur ein Texascowboy sein kann! Sie hatten damit gerechnet, dass sie mit der Zerschlagung und Vernichtung der Padre-Ranch auch den letzten Cowboy aus dem Sattel gefegt hatten, und dass die Zeit ihren Schattenmantel über ihre Untaten breiten würde, aber sie hatten nicht damit gerechnet, dass noch ein Mann wieder auferstand, der ihnen mit rauchenden Eisen vor die Stiefel sprang, Owen, der Cowboy und Trailboß!
Tagelang, wochenlang ritt er mit einen Rudel wilder Wölfe, mit beutegierigen Banditen, hinter dem "Weißen" her. Und fast schien es, als wäre ihm und Jimmy Nolan der prächtige weiße Mustanghengst in der freien Wildnis wichtiger als die Gefahr, die ihnen durch schießwütige Killer drohte.
Hier schreibt Axel Berger wieder eine Meister-Story aus dem Willden Westen. Herrliches Naturerleben und dramatische Spannung, das ist's, wo mit er seine Leser fesselt. ' (Klappentext)
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LASH, Heart-King
BARRING (?)
UNGER, Yellow Blizzard
BERGER, Ein harter Ritt
2015-02-18b015
Axel Berger
Texas-Jack
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Texas-Jack
| untertitel | Abenteuerroman |
| original | - |
| bibdat | Henry Burmester-Verlag | Bremen - Berlin - Leipzig - Wien [1938] Ln. m. SchU. / kart. - 8° - 256 S. |
| reihe | Burmester's Abenteuer-Serie |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2015-02-18b014
Axel Berger
Texas-Ben
Texas-Ben
| untertitel | Wildwestroman |
| original | - |
| bibdat | Günbter Netsch-Verlag | Osnabrück [1950] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | Die bunten Bücher 30 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - laut anderer Quelle: 1950 erschienen. - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-18b013
Axel Berger
Texano
'Lee Favor verläßt nach einem Streit seinen starrköpfigen Vater und die riesige Big-Bend-Ranch. Er will nie mehr in seine Heimat zurückkehren. Nach vielen Jahren - er hat sich
längst eine eigene Ranch aufgebaut - erfährt er, daß die Big-Bend-Ranch von der Rustler-Mannschaft Jade Lariats ruiniert wird. Große Rinderherden werden gestohlen und auf nächtlichem Trail über die Grenze gebracht. Der alte King Favor, Lees Vater, lebt als Gefangeuer in seinem eigenen Haus. Seine Cowboymannschaft wurde bis auf den letzten Mann aufgerieben. Da entscheidet sich Lee Favor, mit seinem Freund Lane Madin dem Vater zu helfen. Wird er die Big-Bend-Ranch retten können?' (Klappentext)
Texano
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1966] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
'Lee Favor verläßt nach einem Streit seinen starrköpfigen Vater und die riesige Big-Bend-Ranch. Er will nie mehr in seine Heimat zurückkehren. Nach vielen Jahren - er hat sich
längst eine eigene Ranch aufgebaut - erfährt er, daß die Big-Bend-Ranch von der Rustler-Mannschaft Jade Lariats ruiniert wird. Große Rinderherden werden gestohlen und auf nächtlichem Trail über die Grenze gebracht. Der alte King Favor, Lees Vater, lebt als Gefangeuer in seinem eigenen Haus. Seine Cowboymannschaft wurde bis auf den letzten Mann aufgerieben. Da entscheidet sich Lee Favor, mit seinem Freund Lane Madin dem Vater zu helfen. Wird er die Big-Bend-Ranch retten können?' (Klappentext)
2015-02-18b012
Axel Berger
Der Texaner
'Ein Mann kommt aus der Wüste, Allan Barrett. Bis zum letzten erschöpft, landet er auf der armseligen Sunset-Ranch der Stewarts, die nur mühselig am Rande der Wüste ihr Leben fristen. Als Allan ihnen frank und frei erklärt, er habe sechzig Kilo Gold in seinen Satteltaschen, da ist es um die Ruhe der Stewartbrüder geschehen. Sechzig Kilo Gold! Aber der älteste Stewart, der gleichzeitig Hilfssheriff ist, denkt anders darüber als seine goldversessenen Brüder. Schlimm wird es, als der geschwächte Allan Barrett ihnen sagt, auf seiner Fährte reite die berüchtigte Judge-Bell-Mannschaft. - Und die Banditen kommen! Ein gnadenloser Kampf findet statt. Judge Bell hat Rache geschworen, Allan Barrett jedoch hat nur eines im Sinn: das Vermächtnis zweier treuer Freunde zu erfüllen.
Ein Westernroman, dessenSpannungsgehalt schlechthin nicht zu überbieten ist. Das schriftstellerische Format AXEL BERGERS zeigt sich mit diesem Roman von seiner stärksten Seite.' (Klappentext)
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Axel Berger, Um Sid Lannigans Sattel
H.C. Nagel: Bonanza City
G.F. Bucket, Longhorn Valley
G.F. Unger, Silvercreek
Der Texaner
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1963] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
'Ein Mann kommt aus der Wüste, Allan Barrett. Bis zum letzten erschöpft, landet er auf der armseligen Sunset-Ranch der Stewarts, die nur mühselig am Rande der Wüste ihr Leben fristen. Als Allan ihnen frank und frei erklärt, er habe sechzig Kilo Gold in seinen Satteltaschen, da ist es um die Ruhe der Stewartbrüder geschehen. Sechzig Kilo Gold! Aber der älteste Stewart, der gleichzeitig Hilfssheriff ist, denkt anders darüber als seine goldversessenen Brüder. Schlimm wird es, als der geschwächte Allan Barrett ihnen sagt, auf seiner Fährte reite die berüchtigte Judge-Bell-Mannschaft. - Und die Banditen kommen! Ein gnadenloser Kampf findet statt. Judge Bell hat Rache geschworen, Allan Barrett jedoch hat nur eines im Sinn: das Vermächtnis zweier treuer Freunde zu erfüllen.
Ein Westernroman, dessenSpannungsgehalt schlechthin nicht zu überbieten ist. Das schriftstellerische Format AXEL BERGERS zeigt sich mit diesem Roman von seiner stärksten Seite.' (Klappentext)
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Axel Berger, Um Sid Lannigans Sattel
H.C. Nagel: Bonanza City
G.F. Bucket, Longhorn Valley
G.F. Unger, Silvercreek
2015-02-18b011
Axel Berger
Die Texaner
Die Texaner
| untertitel | Abenteuerroman |
| original | - |
| bibdat | Henry Burmester-Verlag | Bremen - Berlin - Leipzig - Wien [1937] Ln. m. SchU. / kart. - 8° - 224 S. |
| reihe | Burmester's Abenteuer-Serie |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB | 000W |
2015-02-18b010
Axel Berger
Texas
Texas
| untertitel | Abenteuerroman |
| original | - |
| bibdat | Eden-Verlag | Berlin 1938 Ln. m. SchU. / kart. - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-18b009
Axel Berger
Der Teufelskerl
'Hope stand breitbeinig da. Er trug zwei Revolver in tiefgeschnallten Halftern. Sein breites Gesicht verzerrte sich vor Haß.
'Zeig, was du kannst!' schrie der Raubrancher. 'Der Bursche ist. gefährlich!'
Die Schüsse krachten zu gleicher Zeit. Grell flammten die Mündungslichter auf. Hope schrie, stolperte und schlug lang hin. Seine Revolver polterten zu Boden. ' (Klappentext)
Der Teufelskerl
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1968] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
'Hope stand breitbeinig da. Er trug zwei Revolver in tiefgeschnallten Halftern. Sein breites Gesicht verzerrte sich vor Haß.
'Zeig, was du kannst!' schrie der Raubrancher. 'Der Bursche ist. gefährlich!'
Die Schüsse krachten zu gleicher Zeit. Grell flammten die Mündungslichter auf. Hope schrie, stolperte und schlug lang hin. Seine Revolver polterten zu Boden. ' (Klappentext)
2015-02-18b008
Axel Berger
Teufels Jack
Teufels Jack
| untertitel | Wild-West-Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag C. S. Dörner & Co. | Düsseldorf s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-18b007
Axel Berger
Teufel im Sattel
"Sim Jackson will zu seinem Bruder nach Tombstone. Er, der ehemalige Staatenreiter, der seinen Dienst quittieren mußte, weil er eine andere Auffassung von Recht und Gesetz hatte, als seine Vorgesetzten, will endlich seinen Traum wahrmachen von einem Leben als Rancher auf eigenem Grund und Boden. Doch als er endlich ein herrliches Stückchen Erde gefunden zu haben glaubt, da stößt er in einer Hüt te auf einen Toten. Er will dieser grausigen Entdeckung und deren Folgen aus dem Wege gehen, da er Komplikationen ahnt, aber das Schicksal erspart ihm nicht, sich den Dingen zu stellen. Rauh und erbittert wird seine Auseinandersetzung mit den Kerlen, die May Lemons, der Tochter des erschossenen Ranchers, ihr Erbe streitig machen wollen. Noch wilder und zu allem entschlossen wird er, als er vom Tode seines Bruders erfährt, den die Vaughn-Bande auf dem Gewissen hat; dieselbe Bande, die auch hier, im Pearce-Becken, ihr Unwesen treibt. Sim Jackson kennt sie, diese Revolverbanditen, von Texas her, als er noch Staatenreiter AXEL BERGER schrieb diesen packenden und mitreißenden Western aus der genauen Kenntnis der damaligen Verhältnisse des heutigen Amerika. Die Personen seines Romans sind zwar frei erfunden, doch voll sprühender Lebensnähe und Echtheit. Wer einen wirklichkeitsnahen, abenteuerlichen Western lesen möchte, hier ist er! " (Klappentext)
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LASH, Der Treiber-Boss
BERGER, Wildes Leben
UNGER, Zum Kämpfer geboren
UNGER, River-Bend-City
Teufel im Sattel
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1961] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Sim Jackson will zu seinem Bruder nach Tombstone. Er, der ehemalige Staatenreiter, der seinen Dienst quittieren mußte, weil er eine andere Auffassung von Recht und Gesetz hatte, als seine Vorgesetzten, will endlich seinen Traum wahrmachen von einem Leben als Rancher auf eigenem Grund und Boden. Doch als er endlich ein herrliches Stückchen Erde gefunden zu haben glaubt, da stößt er in einer Hüt te auf einen Toten. Er will dieser grausigen Entdeckung und deren Folgen aus dem Wege gehen, da er Komplikationen ahnt, aber das Schicksal erspart ihm nicht, sich den Dingen zu stellen. Rauh und erbittert wird seine Auseinandersetzung mit den Kerlen, die May Lemons, der Tochter des erschossenen Ranchers, ihr Erbe streitig machen wollen. Noch wilder und zu allem entschlossen wird er, als er vom Tode seines Bruders erfährt, den die Vaughn-Bande auf dem Gewissen hat; dieselbe Bande, die auch hier, im Pearce-Becken, ihr Unwesen treibt. Sim Jackson kennt sie, diese Revolverbanditen, von Texas her, als er noch Staatenreiter AXEL BERGER schrieb diesen packenden und mitreißenden Western aus der genauen Kenntnis der damaligen Verhältnisse des heutigen Amerika. Die Personen seines Romans sind zwar frei erfunden, doch voll sprühender Lebensnähe und Echtheit. Wer einen wirklichkeitsnahen, abenteuerlichen Western lesen möchte, hier ist er! " (Klappentext)
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LASH, Der Treiber-Boss
BERGER, Wildes Leben
UNGER, Zum Kämpfer geboren
UNGER, River-Bend-City
2015-02-18b006
Axel Berger
Tensleep-Reiter
Als der Small-Rancher Bob Meldrum und sein Cowboy erfahren, daß ihr Nachbar und Freund Bill Nickel seine Rinderherde verkauft hat, um Schafe auf seinen Weidegründen zu züchten, da sind sie außer sich ... Schafe! ... Welcher Rindermann würde sie nicht in den tiefsten Abgrund der Hölle verwünschen! - Sie fressen die Weidegründe ab bis auf die Grassohle! Wo Schafe sind, da gehen die Rinder zum Teufel! Und zwei Schafherden zu je fünftausend Stück sollen vom Süden heraufkom men! Was das für die Rinder-Ranchers bedeutet, das weiß jeder! Und auch Bob Meldrum liebt sie nicht, diese ewig hungrigen Grautiere, die mit ihrem Geruch die Gegend verpesten. Auch er ist ein Rinderrnann, wenn auch nur ein Small-Rancher! Doch Bill Nickel ist ein guter Freund von ihm, und seine Tochter ... yeah, er liebt Janet!
Joe Emge, der Großrancher, hat schon seine Freunde alarrniert. Sie haben beschlossen, eine gewisse Linie zu errichten, eine Todeslinie, über die kein Schafzüchter lebend hinwegkommen kann. Das bedeutet Weidekrieg!
Der Rindermann Bob Meldrum würde mitmachen, aber da haben die Ranchers Kerle kommen lassen, die sich Weidedetektive nennen, aber in Wirklichkeit Verbrecher sind. Bob kennt sie von früher her. Er warnt den Großrancher Emge, doch er wird nicht gehört. Und das Schicksal nimmt seinen Lauf ...
Wie: in all: seinen bekannten Westernromanen zeichnet auch hier AXEL- BERGER ein dramatische Bild aus jenen Tagen, da das heutige Amerika noch durchschüttelt wird von den Machtkämpfen der Rinder- und Schafzüchter, und das Gesetz sich nur langsam durchsetzen kann. (Werbung in: Sein letzter Trail)
Werbung für Berger, Wilde Siedler nach S. 255, Einbandrückseite: Berger, Wilde Siedler - Ranger, Jenseits des Pecos - Lash, Texas-Kavalkade - Unger Gesetz der Ehre
Tensleep-Reiter
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Als der Small-Rancher Bob Meldrum und sein Cowboy erfahren, daß ihr Nachbar und Freund Bill Nickel seine Rinderherde verkauft hat, um Schafe auf seinen Weidegründen zu züchten, da sind sie außer sich ... Schafe! ... Welcher Rindermann würde sie nicht in den tiefsten Abgrund der Hölle verwünschen! - Sie fressen die Weidegründe ab bis auf die Grassohle! Wo Schafe sind, da gehen die Rinder zum Teufel! Und zwei Schafherden zu je fünftausend Stück sollen vom Süden heraufkom men! Was das für die Rinder-Ranchers bedeutet, das weiß jeder! Und auch Bob Meldrum liebt sie nicht, diese ewig hungrigen Grautiere, die mit ihrem Geruch die Gegend verpesten. Auch er ist ein Rinderrnann, wenn auch nur ein Small-Rancher! Doch Bill Nickel ist ein guter Freund von ihm, und seine Tochter ... yeah, er liebt Janet!
Joe Emge, der Großrancher, hat schon seine Freunde alarrniert. Sie haben beschlossen, eine gewisse Linie zu errichten, eine Todeslinie, über die kein Schafzüchter lebend hinwegkommen kann. Das bedeutet Weidekrieg!
Der Rindermann Bob Meldrum würde mitmachen, aber da haben die Ranchers Kerle kommen lassen, die sich Weidedetektive nennen, aber in Wirklichkeit Verbrecher sind. Bob kennt sie von früher her. Er warnt den Großrancher Emge, doch er wird nicht gehört. Und das Schicksal nimmt seinen Lauf ...
Wie: in all: seinen bekannten Westernromanen zeichnet auch hier AXEL- BERGER ein dramatische Bild aus jenen Tagen, da das heutige Amerika noch durchschüttelt wird von den Machtkämpfen der Rinder- und Schafzüchter, und das Gesetz sich nur langsam durchsetzen kann. (Werbung in: Sein letzter Trail)
Werbung für Berger, Wilde Siedler nach S. 255, Einbandrückseite: Berger, Wilde Siedler - Ranger, Jenseits des Pecos - Lash, Texas-Kavalkade - Unger Gesetz der Ehre
2015-02-18b005
Axel Berger
Tausend Hörner
'Jesses Vater hängte man in Hays - unschuldig! Und ihn jagt man von der Ranch, mit einem Verfolger auf der Spur.
Auch die Tausend-Hörner-Herde ist in Gefahr. Ihr Besitzer wird verwundet, seine Tochter entführt, zwei Cowboys erschossen. Aber Jesse Morgan wächst über sich selbst hinaus. Aus dem stillen Jungen wird ein harter Revolvermann, der den Kampf aufnimmt gegen Ben Badham und seine üble Mannschaft. ' (Klappentext)
Tausend Hörner
| untertitel | Roman aus dm amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1967] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
'Jesses Vater hängte man in Hays - unschuldig! Und ihn jagt man von der Ranch, mit einem Verfolger auf der Spur.
Auch die Tausend-Hörner-Herde ist in Gefahr. Ihr Besitzer wird verwundet, seine Tochter entführt, zwei Cowboys erschossen. Aber Jesse Morgan wächst über sich selbst hinaus. Aus dem stillen Jungen wird ein harter Revolvermann, der den Kampf aufnimmt gegen Ben Badham und seine üble Mannschaft. ' (Klappentext)
2015-02-18b004
Axel Berger
Tal ohne Gesetz
Tal ohne Gesetz
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1974] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-18b003
Axel Berger
Der Todesruf
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Der Todesruf
| untertitel | Wildwest-Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlag C. S. Dörner & Co. | Düsseldorf [1953] Hln. m. SchU / Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Alfred Dudda, Schwerte |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2015-02-18b002
Axel Berger
Türkise am Pecos River
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Türkise am Pecos River
| untertitel | Wild-West-Abenteuer-Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlagsbuchhandlung Ludwig Liebel | Nürnberg [1950] Hln. m. SchU / Pappe/Supronyl - 8° - 236 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Walter Junck |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2015-02-18b001
Axel Berger
Das Tal der Geächteten
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Das Tal der Geächteten
| untertitel | Wild-West-Abenteuer-Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlagsbuchhandlung Ludwig Liebel | Nürnberg [1951] Hln. m. SchU / Pappe/Supronyl - 8° - 246 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Walter Junck |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
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