Die tote Ranch
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1961] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | DWB |
' Als Guy Hardins Mutter starb, verriet sie ihm ein Geheimnis, das Geheimnis der toten Ranch. Doch nicht alle Schleier lüftete sie. Nur das eine weiß Guy, daß er nach dem Willen seines Besitzers der Erbe dieser ehemals großen Ranch sein soll. Doch so gut wie sicher glauben schon die Gebrüder Edwards, Nachbarrancher der toten Ranch, die verfallene Ranch mit ihren unermeßlichen Weidegebieten, wenn auch zu Unrecht, in ihren Händen. Der grimmige Weidekrieg, der schon vor zwanzig Jahren zwischen den beiden Großranchers ausbrach, flammt erneut und unerbittlicher denn früher zwischen den Edwards-Brüdern und Guy Hardin auf. Und noch immer sind Taten nicht gesühnt, die man nach dem neuen Gesetz als Verbrechen bezeichnet. Brutale Gewalt und hinterhältige Anschläge, das sind die Mittel, mit denen die Edwards-Brüder ihre vermeintlichen Ansprüche gegen Guy Harelin durchsetzen wollen.
AXEL BERGER, der mit so manchen spannenden Western seine zahlreichen Leserfreunde fesselte, fasziniert auch diesem Western durch die psychologisch fein aufgebaute Handlung, die Schilderung von erdgebundenen, lebendigen Gestalten und die rauhe Herzlichkeit seiner Erzählerkunst.' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
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