W. L. Gebauer
Zehntausend Dollar auf Rot
[aussen: 10000 $ auf rot]
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | Reihenbuch-Verlag | Frankfurt/Main 1953
Halbleinen/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Joe Brand [Band 20] |
verlags-nr | - |
cover | - |
notiz | - |
nachweis | Int | IBL1 0585 | 000K |
"Mit diesem Roman dokumentiert der beliebte Autor
seine meisterhafte Darstellungskunst.
Man spürt die Wirklichkeitsnähe des Geschehens und
verfolgt mit klopfendem Herzen den Schicksalsweg der
mit scharfen u. sicheren Strichen gezeichneten,,Helden".
Ein Roman ohne Gangster und Pistolenschüsse.
Eine Handvoll Menschen und eine Handlung, die in
wenigen Tagen abrollt.
Wir stellen vor:
Hatwell — ein Unternehmer alten Schlages
Virginia — seine Tochter
Alan Young — unerfahren und tief verstrickt in dem Kampf mit den Widerwärtigkeiten des Lebens
Marjorie Todd — leichtsinnig und vertrauend
George Reed — ein Spieler
Ein Stein rollt — er wird zur Lawine und erschlägt blind sein Opfer.
In diesem Roman ist es die weiße Kugel — sie rollt in Morenos Spielklub
und in Bradleys Spielsalon, im Hinterzimmer einer Hafenkneipe in
New-York.
Die Menschen aber, deren Schicksal von dem blinden Zufallsspiel bestimmt wird, können uns jeden Tag begegnen.
Niemand ist nur schlecht oder nur gut. Im Kampf um den Futtertrog
muß man nicht nur einen Stoß ertragen sondern auch austeilen können" —
sagt Reed.
Hatwell aber meint: „Sag eine Lüge und du verlierst". Allan Young
lügt — er verliert Stellung, Freiheit und den Glauben an das Recht.
Wird die zähe und kluge Arbeit Joe Brands den Sieg davontragen ? Es
ist ein Spiel auf Leben und Tod, und der Gegner des Chefdetektivs hat
eine Karte in der Hand, die nicht zu übertrumpfen ist.
Von einem GEBAUER-ROMAN erwartet der Leser etwas besonderes. 'Zehntausend Dollar auf Rot' wird Ihre Erwartungen übertreffen." {Klappentext}