Die Gärtnerstochter von Hohentann
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl / Taschenbuch - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e063
Hanna Eickhoff
Die Gärtnerstochter von Hohentann
Die Gärtnerstochter von Hohentann
2015-09-22e062
Hanna Eickhoff
Das geheime Paradies
"Ein kleines Wochenendhaus, inmitten der blühenden Heide gelegen, ist der paradiesisch schöne, verträumte Platz, an dem Angela Berndorff und Joachim Riebold das Glück der ersten Liebe begegnet. Ein launisches Schicksal bestimmt das kleine Haus aber auch zu dem Ort, der Angelas höllische Seelenqual sieht, als Joachim sie bitten muß, ihn zu vergessen.
Sie entflieht ihrem geheimen Paradies. Jahrelang sucht sie in der Fremde Vergessen. — Umsonst! Statt dessen erkennt sie, daß nie ein anderer Mann als Joachim für sie existieren wird.
Nur einmal noch besucht sie das kleine Heidehaus, getrieben von der Erinnerung an ihre glücklichste Zeit. Jeder Gedanke zurück läßt ihr Herz bluten, bis ein höheres Walten auch Joachim herbeiruft, um ihnen beiden an dem Ort, der ihnen soviel bedeutet, den Beginn eines neuen, nun nie mehr endenden Glücks zu schenken." {Klappentext}
Das geheime Paradies
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl / Taschenbuch - 8° - 267 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Ein kleines Wochenendhaus, inmitten der blühenden Heide gelegen, ist der paradiesisch schöne, verträumte Platz, an dem Angela Berndorff und Joachim Riebold das Glück der ersten Liebe begegnet. Ein launisches Schicksal bestimmt das kleine Haus aber auch zu dem Ort, der Angelas höllische Seelenqual sieht, als Joachim sie bitten muß, ihn zu vergessen.
Sie entflieht ihrem geheimen Paradies. Jahrelang sucht sie in der Fremde Vergessen. — Umsonst! Statt dessen erkennt sie, daß nie ein anderer Mann als Joachim für sie existieren wird.
Nur einmal noch besucht sie das kleine Heidehaus, getrieben von der Erinnerung an ihre glücklichste Zeit. Jeder Gedanke zurück läßt ihr Herz bluten, bis ein höheres Walten auch Joachim herbeiruft, um ihnen beiden an dem Ort, der ihnen soviel bedeutet, den Beginn eines neuen, nun nie mehr endenden Glücks zu schenken." {Klappentext}
2015-09-22e061
Hanna Eickhoff
Das Geheimnis der Katja Orlowsky
Das Geheimnis der Katja Orlowsky
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl / Taschenbuch - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e060
Hanna Eickhoff
Der Gärtner von Schloss Haindorf
"„Baron Wiedenforst wird kommen und um deine Hand anhalten, und du wirst seine Frau werden, damit sein Geld uns Haindorf erhalten kann!" — Dieser unerbittlichen väterlichen Forderung steht Carolina von Haindorfs von Kindheit an gewachsene Liebe zu Thomas Strake, dem Enkel des alten Gärtners ihres Vaters, gegenüber. Aber ihr Denken und Fühlen gilt vor dem Entschluß ihres Vaters und ihrer Stiefmutter nichts, und darum flieht Carolina aus ihrem Elternhaus und nimmt ihr Leben in die eigene Hand.
Ihre Liebe zu Thomas begleitet sie, und es ist ihr bestimmt, ihm auch in der Fremde noch einmal zu begegnen. Greifbar nahe steht das Glück mit ihm vor ihr, als das Schicksal sie wieder trennt und Carolina in einen Zwiespalt der Gefühle stürzt, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Sie sieht alles entschwinden, woran ihr Herz einmal gehangen hat, bis ihr aus aller Wirrnis doch noch ein Weg gewiesen wird, der dem Glück entgegenführt." {Klappentext}
Der Gärtner von Schloss Haindorf
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [ca. 1964] Pappe/Supronyl / Taschenbuch - 8° - 249 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"„Baron Wiedenforst wird kommen und um deine Hand anhalten, und du wirst seine Frau werden, damit sein Geld uns Haindorf erhalten kann!" — Dieser unerbittlichen väterlichen Forderung steht Carolina von Haindorfs von Kindheit an gewachsene Liebe zu Thomas Strake, dem Enkel des alten Gärtners ihres Vaters, gegenüber. Aber ihr Denken und Fühlen gilt vor dem Entschluß ihres Vaters und ihrer Stiefmutter nichts, und darum flieht Carolina aus ihrem Elternhaus und nimmt ihr Leben in die eigene Hand.
Ihre Liebe zu Thomas begleitet sie, und es ist ihr bestimmt, ihm auch in der Fremde noch einmal zu begegnen. Greifbar nahe steht das Glück mit ihm vor ihr, als das Schicksal sie wieder trennt und Carolina in einen Zwiespalt der Gefühle stürzt, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Sie sieht alles entschwinden, woran ihr Herz einmal gehangen hat, bis ihr aus aller Wirrnis doch noch ein Weg gewiesen wird, der dem Glück entgegenführt." {Klappentext}
2015-09-22e059
Hanna Eickhoff
Des Vaters Schuld
Des Vaters Schuld
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl / Taschenbuch - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e058
Hanna Eickhoff
Die Gelähmte von Schloss Hammersfeld
Die Gelähmte von Schloss Hammersfeld
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e057
Hanna Eickhoff
Für dich, Vater
Für dich, Vater
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e056
Hanna Eickhoff
Die Fremde von Schloss Salzboddem
"Vor dem Portal des Schlosses Salzboddem stehen die Baronin und Madelaine von Grothus. Auf ihren Gesichtern liegen Freude und Spannung. Die Baronin erwartet ihren Sohn Hindrich, der nach zweijähriger Abwesenheit aus Südamerika zurückkehrt. Auch Madelaine wartet auf Hindrich, den sie heimlich liebt. Drei Jahre, in denen sie der Baronin den großen Haushalt geführt hat, hat sie auf ihn gewartet. Und drei Jahre lang hat sie ihren kalten, berechnenden Charakter verborgen.
Als Hindrich aus dem Wagen steigt, lacht er fröhlich. Dann hilft er einer wunderschönen, zarten jungen Frau aus dem Fond und sagt: „Mutter, Madelaine — darf ich euch meine Frau vorstellen?"
Hanna Eickhoff schrieb diesen Roman, der spannend bis zur letzten Zeile ist. Er gibt Auskunft über das Schicksal der zarten Pamela, die mit frohem Herzen ihrem Mann in ein fernes Land gefolgt ist — und die diesen Entschluß noch einmal bitter bereuen wird ..." {Klappentext}
Die Fremde von Schloss Salzboddem
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [1967] Pappe/Supronyl - 8° - 250 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Vor dem Portal des Schlosses Salzboddem stehen die Baronin und Madelaine von Grothus. Auf ihren Gesichtern liegen Freude und Spannung. Die Baronin erwartet ihren Sohn Hindrich, der nach zweijähriger Abwesenheit aus Südamerika zurückkehrt. Auch Madelaine wartet auf Hindrich, den sie heimlich liebt. Drei Jahre, in denen sie der Baronin den großen Haushalt geführt hat, hat sie auf ihn gewartet. Und drei Jahre lang hat sie ihren kalten, berechnenden Charakter verborgen.
Als Hindrich aus dem Wagen steigt, lacht er fröhlich. Dann hilft er einer wunderschönen, zarten jungen Frau aus dem Fond und sagt: „Mutter, Madelaine — darf ich euch meine Frau vorstellen?"
Hanna Eickhoff schrieb diesen Roman, der spannend bis zur letzten Zeile ist. Er gibt Auskunft über das Schicksal der zarten Pamela, die mit frohem Herzen ihrem Mann in ein fernes Land gefolgt ist — und die diesen Entschluß noch einmal bitter bereuen wird ..." {Klappentext}
2015-09-22e055
Hanna Eickhoff
Der Einsame von Schloss Grüneck
Der Einsame von Schloss Grüneck
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e054
Hanna Eickhoff
Die Ehe der Susanne Dillbeck
Die Ehe der Susanne Dillbeck
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 280 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e053
Hanna Eickhoff
Der Burgherr von Rodingen
Der Burgherr von Rodingen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e051
Hanna Eickhoff
Arztehe in Gefahr
Arztehe in Gefahr
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e052
Hanna Eickhoff
Bezwing dein stolzes Herz
Bezwing dein stolzes Herz
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 285 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e050
Hanna Eickhoff
Der Bär von Sundheim
Der Bär von Sundheim
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 278 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e049
Hanna Eickhoff
Die arme Verwandte
Die arme Verwandte
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"„Faulenze nicht herum, du freches Ding!" — „Beeile dich, sonst kannst
du was erleben!" — „Du weißt, daß du hier nur geduldet bist!"
Das bekam Ursula, die Nichte des reichen Industriellen von Freemann, täglich von Camilla zu hören.
Ursula hätte längst die Villa des Onkels verlassen, doch der Onkel war schwer krank und unglücklich. Sein Sohn hatte ihn verlassen. Nur bei Ursula fand er Trost und Frieden. Seine zweite Frau Judith und seine Stieftochter Camilla führten ein luxuriöses Leben auf seine Kosten und wünschten ihn unter die Erde. Camilla aber behandelte haßerfüllt „die arme Verwandte" Ursula wie eine Sklavin.
Doch des Schicksals Wege sind unergründlich. Auch für Ursula ..." {Klappentext}
Das bekam Ursula, die Nichte des reichen Industriellen von Freemann, täglich von Camilla zu hören.
Ursula hätte längst die Villa des Onkels verlassen, doch der Onkel war schwer krank und unglücklich. Sein Sohn hatte ihn verlassen. Nur bei Ursula fand er Trost und Frieden. Seine zweite Frau Judith und seine Stieftochter Camilla führten ein luxuriöses Leben auf seine Kosten und wünschten ihn unter die Erde. Camilla aber behandelte haßerfüllt „die arme Verwandte" Ursula wie eine Sklavin.
Doch des Schicksals Wege sind unergründlich. Auch für Ursula ..." {Klappentext}
2015-09-22e048
Hanna Eickhoff
Auf Burg Wetterfels nisten Eulen
Auf Burg Wetterfels nisten Eulen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e047
Hanna Eickhoff
Angelas bitteres Ehelos
"Nach einem alten Sprichwort ist Eifersucht eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. Schon oft hat sie blind ein Glück zerstört, und nicht immer war die Liebe stark genug, einen neuen Anfang zu finden.
Es ist die große und einmalige Liebe, die Lutz von Hügeln und Angela Böttger zueinander-treibt. Gegen den Willen seiner Eltern macht Lutz die zarte Angela zu seiner Frau. Aber dem ersten Glück folgt bald eine Zeit, die Angela an der Liebe ihres Mannes zweifeln läßt.
Im Haus ihrer Schwiegereltern bleibt sie die verhaßte und verachtete Fremde, und Lutz erliegt mehr und mehr den boshaften Einflüsterungen seiner Mutter. Sie stachelt seine Eifersucht an und nährt sie mit Lügen und Verleumdungen, bis Angela nicht mehr die Kraft hat, dem allem zu widerstehen. Sie verläßt das Haus, das ihr nie eine Heimat war.
Lutz bleibt, allein mit sich und seiner Reue, zurück, und nur der Himmel weiß, ob er noch einmal das Glück finden wird, von dem Angela und er in der ersten Zeit ihrer Liebe träumten." {Klappentext}
Angelas bitteres Ehelos
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag, Viersen (Rhld.) [ca. 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 268 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Nach einem alten Sprichwort ist Eifersucht eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. Schon oft hat sie blind ein Glück zerstört, und nicht immer war die Liebe stark genug, einen neuen Anfang zu finden.
Es ist die große und einmalige Liebe, die Lutz von Hügeln und Angela Böttger zueinander-treibt. Gegen den Willen seiner Eltern macht Lutz die zarte Angela zu seiner Frau. Aber dem ersten Glück folgt bald eine Zeit, die Angela an der Liebe ihres Mannes zweifeln läßt.
Im Haus ihrer Schwiegereltern bleibt sie die verhaßte und verachtete Fremde, und Lutz erliegt mehr und mehr den boshaften Einflüsterungen seiner Mutter. Sie stachelt seine Eifersucht an und nährt sie mit Lügen und Verleumdungen, bis Angela nicht mehr die Kraft hat, dem allem zu widerstehen. Sie verläßt das Haus, das ihr nie eine Heimat war.
Lutz bleibt, allein mit sich und seiner Reue, zurück, und nur der Himmel weiß, ob er noch einmal das Glück finden wird, von dem Angela und er in der ersten Zeit ihrer Liebe träumten." {Klappentext}
2015-09-22e046
Herbert Eggers
Der Wettlauf mit dem Planeten - Oakur
Der Wettlauf mit dem Planeten - Oakur
| untertitel | Phantastischer Zukunftsroman |
| original | - |
| bibdat | Anker Romanvertrieb, Eulenthal über Siegburg [1950] Ln. m. SchU - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 46 |
| umschlaggestaltung | Bernhard Witzsche |
| notiz | - |
| nachweis | INT | SFL |
2015-09-22e045
Inge von Eichen
Zu jedem Opfer bereit
Zu jedem Opfer bereit
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - Erscheinen nicht gesichert. - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e044
Inge von Eichen
Wer ist ohne Schuld?
Wer ist ohne Schuld?
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e043
Inge von Eichen
Wein dich aus an meinem Herzen ...
Wein dich aus an meinem Herzen ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 188 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e042
Inge von Eichen
Warum hast du mich verstossen, Mutter?
Warum hast du mich verstossen, Mutter?
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Hann[oversch]-Münden s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-09-22e041
Inge von Eichen
Verzage nicht, Felicitas
Verzage nicht, Felicitas
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Hann[oversch]-Münden s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-09-22e040
Inge von Eichen
... und dann traf er sie ...!
... und dann traf er sie ...!
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e039
Inge von Eichen
Sag ja zu mir ...
Sag ja zu mir ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls 1957 Pappe/Supronyl - 8° - 241 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e038
Inge von Eichen
Ein Traum wird endlich wahr ...
Ein Traum wird endlich wahr ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e037
Inge von Eichen
Die Sehnsucht will nicht schweigen ...
"Eine übermütige Wette — aus einer Laune heraus geboren — ist schuld daarn, daß Georg Welling ein junges Mädchen heiratet, ohne zu wissen, daß er mit diesem Schritt eine große Liebe zerstört.
Weit mehr noch — es ergeben sich Verwirrungen, man lebt sich schon bald auseinander, und schließlich droht die Ehe zu zerfallen. Was macht es, daß Georg seine junge Frau plötzlich zu lieben beginnt? Er hat sie zutiefst gekränkt, und auch der kleine Sohn scheint nicht das bindende Glied zu sein. Erst nach schmerzlichen Auseinandersetzungen — leidvollen Mißverständnissen — in größter Not und Verlassenheit erkennt die junge Frau Astrid, zu wem sie gehört . . ." {Klappentext}
Die Sehnsucht will nicht schweigen ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Marl, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 217 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Eine übermütige Wette — aus einer Laune heraus geboren — ist schuld daarn, daß Georg Welling ein junges Mädchen heiratet, ohne zu wissen, daß er mit diesem Schritt eine große Liebe zerstört.
Weit mehr noch — es ergeben sich Verwirrungen, man lebt sich schon bald auseinander, und schließlich droht die Ehe zu zerfallen. Was macht es, daß Georg seine junge Frau plötzlich zu lieben beginnt? Er hat sie zutiefst gekränkt, und auch der kleine Sohn scheint nicht das bindende Glied zu sein. Erst nach schmerzlichen Auseinandersetzungen — leidvollen Mißverständnissen — in größter Not und Verlassenheit erkennt die junge Frau Astrid, zu wem sie gehört . . ." {Klappentext}
2015-09-22e036
Inge von Eichen
Die Liebe kommt, die Liebe geht
Die Liebe kommt, die Liebe geht
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e035
Inge von Eichen
Schenk mir Deine Liebe
Schenk mir Deine Liebe
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e034
Inge von Eichen
Nie wieder sollst du weinen
"Als Evi Lorenzen das Weihnachtsfest mit ihrer Mutter feiert, ahnt sie noch nicht, daß das neue Jahr eine sehr wesentliche Veränderung in ihrem Leben mit sich bringen wird. Denn das frischgebackene Fräulein Doktor wird mit Beginn des neuen Jahres die erste selbständige Stellung antreten. Aber auch Professor Matthias Ohl-sen weiß nicht, daß auch sein Leben eine entscheidende Wende erfahren wird . . . eben durch Evi Lorenzen. Doch zunächst einmal muß sich der noch sehr jugendlich aussehende Fünfziger mit der Tatsache auseinandersetzen, daß er eine begehrte Partie ist.
Ausgerechnet eine Kusine seiner verstorbenen Frau hat ein Auge auf ihn geworfen, doch sie hat wenig Chancen. Britta von Behren liebt Matthias Ohlsen nicht, und sie hat weder Herz noch Gefühl für Kinder. Ohlsen aber hat zwei kleine Töchter, von denen eine blind ist.
Für den einsamen Mann kann es nur eine Entscheidung geben: die Frau, die er einmal heiraten und mit der er seinen Kindern eine neue Mutti geben wird, muß seelengut sein. Und sie muß von den Töchtern anerkannt werden.
Wer aber wird dieses Ziel erreichen? Britta von Behren ganz gewiß nicht. Vielleicht Liane Brattholm, die des Professors Haushalt führt? Oder gar Evi Lorenzen, seine neue Assistentin? Lesen Sie bitte selbst! Sie werden von diesem Roman hellauf begeistert sein . . . und von der Autorin. Sie denkt und empfindet das, was sie niederschreibt. Das ist ihr Geheimnis, und darum wirken ihre Romane so lebensnah ..." {Klappentext}
Nie wieder sollst du weinen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1965] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1576 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Als Evi Lorenzen das Weihnachtsfest mit ihrer Mutter feiert, ahnt sie noch nicht, daß das neue Jahr eine sehr wesentliche Veränderung in ihrem Leben mit sich bringen wird. Denn das frischgebackene Fräulein Doktor wird mit Beginn des neuen Jahres die erste selbständige Stellung antreten. Aber auch Professor Matthias Ohl-sen weiß nicht, daß auch sein Leben eine entscheidende Wende erfahren wird . . . eben durch Evi Lorenzen. Doch zunächst einmal muß sich der noch sehr jugendlich aussehende Fünfziger mit der Tatsache auseinandersetzen, daß er eine begehrte Partie ist.
Ausgerechnet eine Kusine seiner verstorbenen Frau hat ein Auge auf ihn geworfen, doch sie hat wenig Chancen. Britta von Behren liebt Matthias Ohlsen nicht, und sie hat weder Herz noch Gefühl für Kinder. Ohlsen aber hat zwei kleine Töchter, von denen eine blind ist.
Für den einsamen Mann kann es nur eine Entscheidung geben: die Frau, die er einmal heiraten und mit der er seinen Kindern eine neue Mutti geben wird, muß seelengut sein. Und sie muß von den Töchtern anerkannt werden.
Wer aber wird dieses Ziel erreichen? Britta von Behren ganz gewiß nicht. Vielleicht Liane Brattholm, die des Professors Haushalt führt? Oder gar Evi Lorenzen, seine neue Assistentin? Lesen Sie bitte selbst! Sie werden von diesem Roman hellauf begeistert sein . . . und von der Autorin. Sie denkt und empfindet das, was sie niederschreibt. Das ist ihr Geheimnis, und darum wirken ihre Romane so lebensnah ..." {Klappentext}
2015-09-22e033
Inge von Eichen
Margits Ehe in Gefahr
Margits Ehe in Gefahr
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Hann[oversch]-Münden [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e032
Inge von Eichen
Kleine wilde Rose
Kleine wilde Rose
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Hannoversch-Münden [um 1960]. Pappe/Supronyl - 8° - 269 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-09-22e031
Inge von Eichen
Keine Brücke führt zurück
Keine Brücke führt zurück
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Hannoversch-Münden s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e030
Inge von Eichen
Ist es Mitleid - ist es Liebe?
Ist es Mitleid - ist es Liebe?
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Gertenbach s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-09-22e029
Inge von Eichen
In jener fernen Nacht
In jener fernen Nacht
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Hannoversch-Münden s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 261 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-09-22e028
Inge von Eichen
Immer wird die Liebe siegen
Immer wird die Liebe siegen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e027
Inge von Eichen
Im Schatten der anderen
Im Schatten der anderen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Hannoversch-Münden 1959 Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e026
Inge von Eichen
Ihre Mutter war eine Komtess
Ihre Mutter war eine Komtess
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e025
Inge von Eichen
Ihr Herz hatte keine Tränen mehr
Ihr Herz hatte keine Tränen mehr
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e024
Inge von Eichen
Du bist mein ein und alles
Du bist mein ein und alles
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e023
Inge von Eichen
Glaub an meine Liebe
Glaub an meine Liebe
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-09-22e022
Inge von Eichen
Gezwungene Liebe dauert nicht ...
"Ein junger Arzt, gerade ohne Arbeit, kann bei einem Unfall helfend eingreifen. Er ahnt nicht, daß das Mädchen, welches er vor dem sicheren Tode bewahren kann, die Tochter eines schwerreichen Industriellen ist. Für den Arzt scheint das große Glück gekommen zu sein, denn nun stellt sich auch heraus, daß sein Vater und der des Mädchens einmal Freunde waren. Der Industrielle gibt ihm Arbeit, einerseits, weil er ihm das Leben seiner Tochter verdankt, andererseits glaubt er es der Freundschaft mit dem verstorbenen Vater des jungen Mannes schuldig zu sein. Der Arzt gewöhnt sich schnell ein, man schätzt ihn, er ist beliebt, und eigentlich könnte er ganz zufrieden sein. Und doch ist er es nicht, denn es zeigt sich schon sehr bald, daß er Neider hat. Und so sieht er sich plötzlich zwischen zwei Frauen und wird in ein Netz von Intrigen verstrickt. Wird er herausfinden? Wird er sich befreien können von den Verdächtigungen, die man ihm anzuhängen versucht? Und wird er eine Entscheidung fällen können — zwischen zwei Frauen, deren Herzen ihm gehören?" {Klappentext}
Gezwungene Liebe dauert nicht ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, ca. 1968 Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1671 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Ein junger Arzt, gerade ohne Arbeit, kann bei einem Unfall helfend eingreifen. Er ahnt nicht, daß das Mädchen, welches er vor dem sicheren Tode bewahren kann, die Tochter eines schwerreichen Industriellen ist. Für den Arzt scheint das große Glück gekommen zu sein, denn nun stellt sich auch heraus, daß sein Vater und der des Mädchens einmal Freunde waren. Der Industrielle gibt ihm Arbeit, einerseits, weil er ihm das Leben seiner Tochter verdankt, andererseits glaubt er es der Freundschaft mit dem verstorbenen Vater des jungen Mannes schuldig zu sein. Der Arzt gewöhnt sich schnell ein, man schätzt ihn, er ist beliebt, und eigentlich könnte er ganz zufrieden sein. Und doch ist er es nicht, denn es zeigt sich schon sehr bald, daß er Neider hat. Und so sieht er sich plötzlich zwischen zwei Frauen und wird in ein Netz von Intrigen verstrickt. Wird er herausfinden? Wird er sich befreien können von den Verdächtigungen, die man ihm anzuhängen versucht? Und wird er eine Entscheidung fällen können — zwischen zwei Frauen, deren Herzen ihm gehören?" {Klappentext}
2015-09-22e021
Inge von Eichen
Fast zerbrach ihn ihr Stolz
"Dr. Andreas Weipert ist Oberarzt an einer Klinik, in der eine ungute Atmosphäre herrscht. Es kommt zu scharfen Auseinandersetzungen. Eines Tages kündigt er und macht eine eigene Praxis auf. Professor Sandis, sein einstiger, von ihm hochverehrter Lehrer an der Universität, mit dem ihn ein herzliches Vertrauensverhältnis verbindet, ist schwer erkrankt und ruft ihn zu sich. Auf der Fahrt zu ihm sieht Andras in einer Autobahnraststätte eine junge Frau, die ihn ungemein fesselt. Er weiß, dass er dieses kluge, interessante Gesicht so leicht nicht vergessen wird. Sandis weiß, dass er sterben muß. Seine einzige Tochter Regine wird seine Klinik erben. Sie ist Ärztin, aber er fürchtet, daß die Verantwortung für sie zu groß wird. Er bittet seinen jungen Freund, ihm einen letzten Wunsch zu erfüllen: Regine zu heiraten und mit ihr zusammen sein Lebenswerk fortzuführen. Andreas ist tief erschrocken – ja, entsetzt. Wie kann er eine Frau heiraten, von der er nur gesprächsweise gehört hat, dass sie alle Examina mit Auszeichnung bestanden hat, sonst aber ein sehr herber, verschlossener Typ ist? Regine kommt an das Sterbebett ihres Vaters und Andreas packt es heiß, als er sie sieht: Es ist die schöne Unbekannte … Andreas und Regine heiraten – aus rein sachlichen Erwägungen, wie Regine betont, und um den letzten Wunsch des Vaters zu erfüllen. Sie leben in kühler Kameradschaft nebeneinander, und Andreas’ Liebe zerbricht beinahe an ihrem stolzen, hochfahrenden Wesen. Eines Tages übernimmt Regine, entgegen dem Willen ihres Mannes, eine sehr schwierige Operation, bei der sie versagt. Nur dem raschen Eingreifen Andreas’, der ihr assistiert, ist es zu verdanken, dass der Patient nicht stirbt. Danach geht eine Wandlung mit Regine vor. Sie, die sich nach einer bitteren Enttäuschung in der Liebe verhärtet hatte, überlässt nun ihrem Mann die Führung, und endlich gesteht sie ihm auch ein, dass sie ihn liebt, dass sie künftighin nicht nur Ärztin, sondern vor allem auch Frau sein möchte." (Klappentext)
Fast zerbrach ihn ihr Stolz
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
"Dr. Andreas Weipert ist Oberarzt an einer Klinik, in der eine ungute Atmosphäre herrscht. Es kommt zu scharfen Auseinandersetzungen. Eines Tages kündigt er und macht eine eigene Praxis auf. Professor Sandis, sein einstiger, von ihm hochverehrter Lehrer an der Universität, mit dem ihn ein herzliches Vertrauensverhältnis verbindet, ist schwer erkrankt und ruft ihn zu sich. Auf der Fahrt zu ihm sieht Andras in einer Autobahnraststätte eine junge Frau, die ihn ungemein fesselt. Er weiß, dass er dieses kluge, interessante Gesicht so leicht nicht vergessen wird. Sandis weiß, dass er sterben muß. Seine einzige Tochter Regine wird seine Klinik erben. Sie ist Ärztin, aber er fürchtet, daß die Verantwortung für sie zu groß wird. Er bittet seinen jungen Freund, ihm einen letzten Wunsch zu erfüllen: Regine zu heiraten und mit ihr zusammen sein Lebenswerk fortzuführen. Andreas ist tief erschrocken – ja, entsetzt. Wie kann er eine Frau heiraten, von der er nur gesprächsweise gehört hat, dass sie alle Examina mit Auszeichnung bestanden hat, sonst aber ein sehr herber, verschlossener Typ ist? Regine kommt an das Sterbebett ihres Vaters und Andreas packt es heiß, als er sie sieht: Es ist die schöne Unbekannte … Andreas und Regine heiraten – aus rein sachlichen Erwägungen, wie Regine betont, und um den letzten Wunsch des Vaters zu erfüllen. Sie leben in kühler Kameradschaft nebeneinander, und Andreas’ Liebe zerbricht beinahe an ihrem stolzen, hochfahrenden Wesen. Eines Tages übernimmt Regine, entgegen dem Willen ihres Mannes, eine sehr schwierige Operation, bei der sie versagt. Nur dem raschen Eingreifen Andreas’, der ihr assistiert, ist es zu verdanken, dass der Patient nicht stirbt. Danach geht eine Wandlung mit Regine vor. Sie, die sich nach einer bitteren Enttäuschung in der Liebe verhärtet hatte, überlässt nun ihrem Mann die Führung, und endlich gesteht sie ihm auch ein, dass sie ihn liebt, dass sie künftighin nicht nur Ärztin, sondern vor allem auch Frau sein möchte." (Klappentext)
2015-09-22e020
Inge von Eichen
... bis dass der Tod uns scheidet
... bis dass der Tod uns scheidet
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1743 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
 |
| Klappentext |
2015-09-22e019
Inge von Eichen
Armes verwirrtes Herz
Ich danke Herbert KALBITZ für ergänzende Informationen!
Armes verwirrtes Herz
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Marl, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 295 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
Ich danke Herbert KALBITZ für ergänzende Informationen!
2015-09-22e018
Inge von Eichen
An einem Tag vergass sie alles
An einem Tag vergass sie alles
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
2015-09-22e017
Inge von Eichen
Alles, was ich hab', bist Du
Alles, was ich hab', bist Du
| untertitel | Frauenroman |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls, s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
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