Jack Morris
Colt Lady
untertitel | [Western] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag O.H.G., Marl-Hüls [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1712 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Sein Geiz trug an allem die Schuld. — Square Stratton, der Storebesitzer in Redstone, war ein Sonderling. Er hatte eine Schwäche für hübsche Frauen, und diese Schwäche wurde ihm zum Verhängnis; denn als er der wie eine Madonna aussehenden Amely Cowdrey seinen gehorteten Reichtum zeigte, wurde er von dieser nach einem kurzen Disput, in dem sie ihr wahres Gesicht zeigte, erschossen. . . . und nun sind sie unterwegs auf dem Weg nach Grand Junction: She-riff Mackenzie und sein Deputy Clint Aldon, um ihre Gefangene dem Richter zu überstellen.
In Silver Butte, der dem Verfall preisgegebenen Diggerstadt, hat Jug Wasco mit seiner Bande einen Hinterhalt gelegt, um Amely, mit der er eng liiert ist, zu befreien. Er scheitert jedoch an einem Trupp Cheyennes, die ihm sein Konzept gründlich verderben und einige seiner Komplizen auf den 'langen Trail' schicken. Die „Colt Lady" steckt aber nicht auf. Sie versucht immer wieder, ihre Bewacher, besonders aber den jungen Hilfssheriff, mit allen Raffinessen der weiblichen Verführungskunst auf ihre Seite zu ziehen, was ihr nach vielen Bemühungen auch gelingt Dennoch entgeht sie nicht ihrem Schicksal. Als sie glaubt, endlich alle Verfolger abgeschüttelt zu haben, bekommt sie den Lohn, den sie schon lange verdient hat." {Klappentext}