Herbert André
Der Schuss in Jagen 17
untertitel | Wilderer-Roman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a. - nach 1957]
Pappe/Supronyl - 18 cm - 256 S. |
reihe | PFV-Silber-Sonderreihe [Aktion 57] |
verlags-nr | 392 |
umschlaggestaltung | Günther König, Ingoldstadt - nach einem Foto aus dem United Artists-Film GUN FEVER |
nachweis | ORI |
"Was tat sich zur nächtlichen Stunde im JAGEN 17 ... ? Ist der angebliche Jagdunfall des alten Försters Mink die Basis zu einemn großangelegten Verbrechen? Ist es am Ende gar MORD ... fern der großen Verkehrsstraßen gehen zwei verschiedenartige Männer geheimnisvolle Wege. Detektiv Solder handelt beruflich, Wilderer Hart aus Notwehr. Dem einen stehen des Gesetzes Machtmittel zur Verfügung, dem anderen seine eigene Kraft, sein Verstand. Ihn führt sein unbezähmbares Blut, das ihn einmal zu gesetzlosen Leidenschaften verführt, ihn zum anderen aber auch Hüter des Gesetzes sein läßt. Paradox? Vielleicht. Fest steht jedenfalls, daß Hart immer wieder der unbezähmbaren Natur Paroli gebietet. Und er duldet in seiner selbstgestellten Aufgabe kein einziges Hindernis. Wer beging den Mord... ? Warum mußte Förster Mink sterben ... ? Solder entdeckt die merkwürdigsten Dinge. Alle Beteiligten haben es faustdick hinter den Ohren. Auch Komtesse Reifenstein ... Hart, der Wilderer, geht seinen eigenen Weg mit eiserner Entschlossenheit bis ans Ende. Herbert André entfaltet in diesem Roman die ganze Fülle seiner Ausdruckskraft ... ein meisterhafter Roman, brillant im Stil, knisternd vor Spannung." (Klappentext)