Die Schwestern aus dem Falkenhaus
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Goldring-Verlag Th. Rosell, Papenburg [1953] Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
In der Gastwirtschaft "Zum Falken" wachsen die Stieftöchter der Wirtin, Gertrud und Elisabeth Jungmann, in einem ihnen keineswegs entsprechenden Milieu auf. Obwohl die Wirtschaft nur von wenig gutem Publikum besucht wird, müssen die Schwestern im Lokal helfen, die ältere Gertrud durch ihren Tanz die Gäste animieren. Angelockt von einer Walzermelodie betritt eines Tages der Portraitmaler Herbert Reinhard den Falken. Die frappante Ähnlichkeit Gertruds und Elisabeths mit seiner verstorbenen Tochter Leonore veranlasst ihn, die beiden jungen Mädchen in sein Haus aufzunehmen und wie eigene Kinder zu erziehen. Hier findet auch die auffällige Ähnlichkeit ihre Erklärung... Ein Roman, der in der Schilderung der Personen und Szenerien von außerordentlicher Lebendigkeit ist. {Klappentext}
