Glenn Forster
Texasfieber
| untertitel | Wildwest-Roman | 
| original | - | 
| bibdat | Bewin-Verlag, B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
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| reihe | - | 
| verlags-nr | - | 
| umschlaggestaltung | - | 
| notiz | - | 
| nachweis | DWB | 

 
"Eine schwere Zeit scheint für die junge Gene Curley von der 
Gircle-C-Ranch hereinzubrechen, nachdem Uhr Vater in Hermosa 
heimtückisch ermordet wurde. Ihr Bruder Fred hatte nach einem Streit 
mit seinem Vater schon vor Jahren die Ranch verlassen und von nun an 
ruht die schwere Last und Verantwortung auf ihren zarten Schultern. Zwar
 ist Mott Rover, ihr Vormann, dem Mädchen treu ergeben, aber er ist 
schon alt.
Sam Curley ist kaum unter der Erde, da kommt Ben Quinn, der Besitzer
 der benachbarten Q-Ranch zu Gene und stellt Forderungen, die er 
ihrem Vater nie zu stellen gewagt hätte. Es geht um Wasser. Während der 
Snake-River durch das Land der Circle-C-Ranch fließt und die Weiden 
fruchtbar macht, muß sich die Q-Ranch mit einem kleinen Nebenarm 
begnügen, der in en heißen Sommermonaten fast ausgetrocknet ist.
Gene Curley, die den Verdacht hat, daß Ben Quinn am Tode ihres 
Vaters schuldig ist, weist den skrupellosen Rancher zurück und läßt sich
 durch dessen Drohungen nicht einschüchtern.
Da erscheint Steve Spencer, ein Texaner, auf der Bildfläche. Er 
kommt auf die Circle-C-Ranch geritten und erzählt Gene, daß ihr Vater 
vor seinem Tode ihn gerufen hätte, da er Verdruß befürchtete. 
Anfangs begegnet das Mädchen Steve, den sie für einen Revolvermann hält,
 mit Argwohn. Doch schon bald muß sie ihre Meinung revidieren, denn 
Steve erweist sich als ein wahrer Helfer.
Inzwischen hat Ben Quinn einen teuflischen Plan entworfen. Sein 
ältester Sohn Ned und zwei Leute seiner Mannschaft sollen ins 
Waco-Country reiten und Rinder holen, die vom Texasfieber befallen sind ... Wird es ihm gelingen,, die Herden der tapferen, schönen Curley zu vernichten?" {Klappentext}