Charles Martin
Satan mischt die Karten
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 288 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 535 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | IBL1 4271 | 000K |

"Mit dem Flug nach Seattle hat der unbekümmerte Selfmademan LARRY HILL
alle Brücken hinter sich abgebrochen — die Zukunft liegt in rosarotem
Licht vor ihm. Morgan wird er Schwiegersohn des alten Carmody, bekommt
einen Posten als Vizepräsident — und als wichtigstes: morgen heiratet er
FLORENCE CARMODY, die bezauberndste Frau aller Zeiten, die Tochter des
Textilkaisers Carmody, eine Partie, nach der sich alle die Finger lecken
würden. LARRY HILL aber heiratet aus Liebe — nichts steht im Wege,
morgen früh ist es soweit ... Nichts?! Wie soll er ahnen, daß SATAN
persönlich sein ferneres Schicksal erbarmungslos in die Hände nimmt und
ihm angesichts aller Hochzeitsgäste ein Bild von schier unglaublicher,
von geradezu ungeheuerlicher Einmaligkeit vorgaukelt. Ist denn
Detektivleutnant Carmody plötzlich irrsinnig geworden — oder Larry Hill?
Hat Florence Carmody den Verstand verloren? Wer ist die treibende Kraft
hinter den schaurigen Ereignissen, die nur das Hirn eines veritablen
Teufels ausgetüftelt haben kann? Wer ist dieser SATAN? WER?? Dieser neue
Kriminalroman des Autors von KEINE CHANCE BEI MORD und VERLÄSST DIE
ZELLE NUR ALS TOTER übertrifft an Turbulenz und Dramatik alles, was
CHARLES MARTIN bisher schrieb, bringt vom ersten bis zum letzten Kapitel
eine nicht abreißende Kette dynamischer Höhepunkte und zieht den Leser
unwiderstehlich mit in den Bannkreis des tollen, dämonischen Wirbels um
ein einzigartiges Verbrechen." {Klappentext}