Der Liebe verschlungene Pfade
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Gertenbach [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i029
Iris
Der Liebe verschlungene Pfade
Der Liebe verschlungene Pfade
2016-05-10i028
Iris
Der Engel von Howarth
"In acht Wochen soll Verlobung sein, Verlobung zwischen der stolzen und kalten Olivia von Leonhardt und Graf Markus von Howarth. Endlich scheint Olivia am Ziel ihrer Wünsche.
Aber da begegnet Markus seiner Jugendgespielin, der zarten, blonden Anne Remhof, die er jahrelang nicht gesehen hat. Und plötzlich schlägt die Liebe in beider Herz.
Markus Mutter, Gräfin Johanna, sieht es mit Entsetzen. Es gelingt ihr, Anne zu überreden, die Heimat zu verlassen. Doch Markus löst die Verlobung mit Olivia und holt Anne zurück.
Vor Wut bebend, verläßt Olivia das Schloß. Sie hat nur eine Bedingung gestellt, daß Markus und Anne mit der Heirat noch ein Jahr warten. Markus willigt ein, ahnt er ja nicht, was Olivia bezweckt.
Kurz vor der Hochzeit von Markus und Anne erscheint Olivia mit einem Kind auf dem Arm und erklärt, es sei ihr und Markus' Sohn.
Markus ist erschrocken und entsetzt. Tief unglücklich zieht er die Konsequenz. Wehen Herzens trennen sich die Liebenden. Jeder weiß vom anderen, daß er ihn nicht vergessen wird.
Anne geht in ein Kloster. Olivia triumphiert. Aber Markus' Herz bleibt kalt.
Da begeht Olivia einen großen Fehler, und Markus fällt es wie Schuppen von den Augen: das Kind ist nicht sein Kind, Olivia hat ihn und Anne aus Rache betrogen und getäuscht.
„Anne", schreit sein Herz. Doch nun ist es zu spät. Ist es wirklich zu spät?
Sie lesen es, liebe Leser, mit tiefer Ergriffenheit in diesem ungewöhnlich packenden und dramatischen Roman." {Klappentext}
Der Engel von Howarth
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Gertenbach [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"In acht Wochen soll Verlobung sein, Verlobung zwischen der stolzen und kalten Olivia von Leonhardt und Graf Markus von Howarth. Endlich scheint Olivia am Ziel ihrer Wünsche.
Aber da begegnet Markus seiner Jugendgespielin, der zarten, blonden Anne Remhof, die er jahrelang nicht gesehen hat. Und plötzlich schlägt die Liebe in beider Herz.
Markus Mutter, Gräfin Johanna, sieht es mit Entsetzen. Es gelingt ihr, Anne zu überreden, die Heimat zu verlassen. Doch Markus löst die Verlobung mit Olivia und holt Anne zurück.
Vor Wut bebend, verläßt Olivia das Schloß. Sie hat nur eine Bedingung gestellt, daß Markus und Anne mit der Heirat noch ein Jahr warten. Markus willigt ein, ahnt er ja nicht, was Olivia bezweckt.
Kurz vor der Hochzeit von Markus und Anne erscheint Olivia mit einem Kind auf dem Arm und erklärt, es sei ihr und Markus' Sohn.
Markus ist erschrocken und entsetzt. Tief unglücklich zieht er die Konsequenz. Wehen Herzens trennen sich die Liebenden. Jeder weiß vom anderen, daß er ihn nicht vergessen wird.
Anne geht in ein Kloster. Olivia triumphiert. Aber Markus' Herz bleibt kalt.
Da begeht Olivia einen großen Fehler, und Markus fällt es wie Schuppen von den Augen: das Kind ist nicht sein Kind, Olivia hat ihn und Anne aus Rache betrogen und getäuscht.
„Anne", schreit sein Herz. Doch nun ist es zu spät. Ist es wirklich zu spät?
Sie lesen es, liebe Leser, mit tiefer Ergriffenheit in diesem ungewöhnlich packenden und dramatischen Roman." {Klappentext}
2016-05-10i027
Iris
Dein geliebter Mund
Dein geliebter Mund
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Hann[oversch]-Münden [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2015-05-10i026
Iris
... dass es dich gibt!
... dass es dich gibt!
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Marl [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 126 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Ines Gräfin Sternberg hat wieder einen Asthmaanfall. Sie leidet. Sie
bittet Dr. Bessert zu holen. Hypnose hatte ihr schon einmal eine
Besserung gebracht. Der Graf will davon nichts wissen, er hält Bessert
für einen Scharlatan, aber schließlich gibt er nach.
Schon das erste Zusammentreffen zwischen dem Arzt und Angelina, der Tochter des Grafen, wird zum Schicksal. Sie verlieben sich ineinander. Der Graf, der es spürt, macht darauf aufmerksam, daß Angelina sich im nächsten Monat mit Thomas Graf Sten-kow verloben soll.
Stenkow ist arm, doch die Familien sind seit langem befreundet. Die Hochzeit ist beschlossene Sache. Angelina trifft sich heimlich mit Frank Bessert, der ihrer Mutter helfen kann, und sie gestehen sich ihre Liebe. Als ein Feuer im Turmzimmer ausbricht und Angelina in Gefahr ist, setzt Bessert sein Leben für sie ein und kann sie retten.
Graf Sternberg will den Ereignissen zuvorkommen und ruft Graf Stenkow zu sich. Doch als dieser kommt, erstarrt Frank Bessert. Das ist der Mann, den seine Schwester Yvon liebt und von dem sie ein Kind erwartet. Er spricht mit ihm unter vier Augen, und Stenkow verspricht, das Schloß zu verlassen.
Aber es kommt anders. Während Frank Bessert wieder bei der Gräfin weilt, weil sie einen neuen Anfall hat, spricht Stenkow mit Angelina. Um mit Macht an das Geld zu kommen, tut er so, als sei Frank Bessert nicht frei. Einer Eingebung folgend sagt er, daß Frank Bessert einer Frau die Ehe versprochen hat und daß diese ein Kind erwartet. Er nennt sogar den Namen Yvon. Angelina ist verzweifelt, doch sie glaubt Thomas Graf Stenkow, und so überredet er sie, mit ihm das Haus zu verlassen. Die Sache fliegt auf, als Angelina der Mutter die Wahrheit schreibt und diese sich von Frank Bessert trennen will. Die Gräfin hört entsetzt, was Stenkow getan hat und daß Yvon Franks Schwester ist. Nun hat sie einen Plan, um Stenkow zu entlarven. Yvon wird aufs Schloß gebeten, und als Angelina mit Stenkow eintrifft, platzt die Bombe. Da der Graf aber gegen Frank eingestellt ist und trotz allem seine Zustimmung zur Heirat nicht geben will, wächst die Gräfin über sich hinaus. Zum erstenmal trotzt sie ihrem Mann und bringt ihn schließlich zur Meinungsänderung. Frank und Angelina können heiraten.
Yvon ist so erschüttert von dem Betrug des Grafen Stenkow, daß sie ihn nie mehr wiedersehen und ihr Kind lieber allein aufziehen will. Doch da greift das Schicksal ein ..." {Klappentext}
Schon das erste Zusammentreffen zwischen dem Arzt und Angelina, der Tochter des Grafen, wird zum Schicksal. Sie verlieben sich ineinander. Der Graf, der es spürt, macht darauf aufmerksam, daß Angelina sich im nächsten Monat mit Thomas Graf Sten-kow verloben soll.
Stenkow ist arm, doch die Familien sind seit langem befreundet. Die Hochzeit ist beschlossene Sache. Angelina trifft sich heimlich mit Frank Bessert, der ihrer Mutter helfen kann, und sie gestehen sich ihre Liebe. Als ein Feuer im Turmzimmer ausbricht und Angelina in Gefahr ist, setzt Bessert sein Leben für sie ein und kann sie retten.
Graf Sternberg will den Ereignissen zuvorkommen und ruft Graf Stenkow zu sich. Doch als dieser kommt, erstarrt Frank Bessert. Das ist der Mann, den seine Schwester Yvon liebt und von dem sie ein Kind erwartet. Er spricht mit ihm unter vier Augen, und Stenkow verspricht, das Schloß zu verlassen.
Aber es kommt anders. Während Frank Bessert wieder bei der Gräfin weilt, weil sie einen neuen Anfall hat, spricht Stenkow mit Angelina. Um mit Macht an das Geld zu kommen, tut er so, als sei Frank Bessert nicht frei. Einer Eingebung folgend sagt er, daß Frank Bessert einer Frau die Ehe versprochen hat und daß diese ein Kind erwartet. Er nennt sogar den Namen Yvon. Angelina ist verzweifelt, doch sie glaubt Thomas Graf Stenkow, und so überredet er sie, mit ihm das Haus zu verlassen. Die Sache fliegt auf, als Angelina der Mutter die Wahrheit schreibt und diese sich von Frank Bessert trennen will. Die Gräfin hört entsetzt, was Stenkow getan hat und daß Yvon Franks Schwester ist. Nun hat sie einen Plan, um Stenkow zu entlarven. Yvon wird aufs Schloß gebeten, und als Angelina mit Stenkow eintrifft, platzt die Bombe. Da der Graf aber gegen Frank eingestellt ist und trotz allem seine Zustimmung zur Heirat nicht geben will, wächst die Gräfin über sich hinaus. Zum erstenmal trotzt sie ihrem Mann und bringt ihn schließlich zur Meinungsänderung. Frank und Angelina können heiraten.
Yvon ist so erschüttert von dem Betrug des Grafen Stenkow, daß sie ihn nie mehr wiedersehen und ihr Kind lieber allein aufziehen will. Doch da greift das Schicksal ein ..." {Klappentext}
2016-05-10i025
Iris
Das Schloss am See
Das Schloss am See
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Hann[oversch]-Münden [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i024
Iris
Das Leid kam mit der Liebe
Das Leid kam mit der Liebe
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | [Menden/Sauerland] [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 154 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Der Chirurg Dr. Thomas von Eichenborn wird von einem befreundeten
Kollegen gebeten, eine schwierige Operation durchzuführen, die dieser
sich nicht zutraut. Der junge Arzt fährt also in die Stadt, in der der
Kollege ein Krankenhaus leitet. Abends, auf dem Wege ins Hotel, begegnet
er einem jungen, ziemlich abgerissenen Mann, dem es offensichtlich
gesundheitlich nicht sehr gut geht. Gutmütig wie er ist, nimmt er ihn
mit ins Hotel, wo sich dann herausstellt, daß der junge Mann ein Mädchen
ist. Hildegard von Soltau hat das Haus ihres Onkels Hals über Kopf
verlassen, als dieser sie — die Vollwaise — mit einem ungeliebten Mann
verheiraten wollte. Nun hat sie Thomas von Eichenborn in eine recht
heikle Situation gebracht. In einem Punkt kann der Arzt beruhigt sein:
sie ist volljährig. In dieser Hinsicht sind also keine Komplikationen zu
befürchten. Wie wird es nun weitergehen? Das, sehr geschätzte Leserin,
lassen Sie sich am besten von IRIS erzählen, der es meisterhaft gelingt,
den Gordischen Knoten zu lösen ..." {Klappentext}
2016-05-10i023
Iris
Das grosse Opfer
"Schwester Silvia liebt Doktor Alexander Dombeck mit der ganzen Innigkeit ihres Gefühls. Als er sie schließlich bittet, seine Frau zu werden, ist sie überglücklich.
Alexander hat ein schweres Leben hinter sich. Während des Krieges hat er seine erste Frau, Maria, verloren.
Silvia und Alexander heiraten. Bald wird ihnen ein prächtiger Junge geboren.
Da kommt eines Tages eine schwerkranke Frau in Alexanders Klinik. Alexander erschrickt: sie sieht aus wie Maria, seine erste Frau.
Und bald weiß er, daß sie es ist. Alexander operiert sie und macht sie gesund.
Noch hat er Silvia nichts gesagt. Als sie es erfährt, verläßt sie tiefunglücklich mit ihrem Sohn das Haus, um Alexander sich frei entscheiden zu lassen.
Maria glaubt erst, mit Alexander ein neues Leben beginnen zu können, aber dann erkennt sie, daß zwanzig Jahre unverschuldete Trennung unwiederbringlich verloren sind.
Da bringt sie das große Opfer und geht.
Und das Schicksal belohnt ihre großherzige Tat, indem es Alexander und Silvia wieder zusammenführt und ihr selbst in Adolf Brenner ein spätes und gutes Glück schenkt.
Ein wunderschöner Roman, den Sie mit tiefer Ergriffenheit lesen werden."
{Klappentext}
Das grosse Opfer
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Gertenbach [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Schwester Silvia liebt Doktor Alexander Dombeck mit der ganzen Innigkeit ihres Gefühls. Als er sie schließlich bittet, seine Frau zu werden, ist sie überglücklich.
Alexander hat ein schweres Leben hinter sich. Während des Krieges hat er seine erste Frau, Maria, verloren.
Silvia und Alexander heiraten. Bald wird ihnen ein prächtiger Junge geboren.
Da kommt eines Tages eine schwerkranke Frau in Alexanders Klinik. Alexander erschrickt: sie sieht aus wie Maria, seine erste Frau.
Und bald weiß er, daß sie es ist. Alexander operiert sie und macht sie gesund.
Noch hat er Silvia nichts gesagt. Als sie es erfährt, verläßt sie tiefunglücklich mit ihrem Sohn das Haus, um Alexander sich frei entscheiden zu lassen.
Maria glaubt erst, mit Alexander ein neues Leben beginnen zu können, aber dann erkennt sie, daß zwanzig Jahre unverschuldete Trennung unwiederbringlich verloren sind.
Da bringt sie das große Opfer und geht.
Und das Schicksal belohnt ihre großherzige Tat, indem es Alexander und Silvia wieder zusammenführt und ihr selbst in Adolf Brenner ein spätes und gutes Glück schenkt.
Ein wunderschöner Roman, den Sie mit tiefer Ergriffenheit lesen werden."
{Klappentext}
2016-05-10i022
Iris
Das Geheimnis um die Gräfin von Wolkenburg
"Es ist alles so unheimlich auf der einsamen Wolkenburg, der alte Diener Harry, Nannette, die Amme, daß Regina es nicht mehr aushält und Haus und Hof und ihren Mann, den Grafen Dietmar von Wolkenburg verläßt.
Sie hatte wohl Dietmar niemals richtig geliebt.
Regina geht auf Reisen und stürzt sich in den Trubel der Welt.
Dietmar ist erschüttert, zumal die Bewohner des Dorfes sich zuflüstern, seit sie des Nachts ein einsames Licht im Zimmer der Gräfin aufflackern sehen, daß der Graf seine Frau heimlich beseitigt habe.
Da führt das Schicksal Dietmar die junge Anja Denning über den Weg. Es ist tiefe, tiefe Liebe, die die beiden Menschen auf den ersten Blick zueinanderführt. Doch Graf Dietmar fühlt schmerzlich, daß er verzichten muß; denn er ist ja nicht frei.
Da erfährt Anja, daß die Gräfin lebt. Sie läßt sie suchen, und als sie sie gefunden hat, tritt sie mutig vor sie hin. Sie bittet für den Geliebten, doch Regina bleibt hart. Sie gibt Graf Dietmar nicht frei.
So hat das Schicksal drei Menschen miteinander verstrickt und scheint sie dem Unglück entgegenzutreiben, bis ...
... bis die Liebe endlich das Böse besiegt und jedem das Glück schenkt, das das geprüfte und geläuterte Herz verdient.
Ein wunderschöner Roman, den Sie mit Spannung und Ergriffenheit lesen werden."
{Klappentext}
Das Geheimnis um die Gräfin von Wolkenburg
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Gertenbach [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Es ist alles so unheimlich auf der einsamen Wolkenburg, der alte Diener Harry, Nannette, die Amme, daß Regina es nicht mehr aushält und Haus und Hof und ihren Mann, den Grafen Dietmar von Wolkenburg verläßt.
Sie hatte wohl Dietmar niemals richtig geliebt.
Regina geht auf Reisen und stürzt sich in den Trubel der Welt.
Dietmar ist erschüttert, zumal die Bewohner des Dorfes sich zuflüstern, seit sie des Nachts ein einsames Licht im Zimmer der Gräfin aufflackern sehen, daß der Graf seine Frau heimlich beseitigt habe.
Da führt das Schicksal Dietmar die junge Anja Denning über den Weg. Es ist tiefe, tiefe Liebe, die die beiden Menschen auf den ersten Blick zueinanderführt. Doch Graf Dietmar fühlt schmerzlich, daß er verzichten muß; denn er ist ja nicht frei.
Da erfährt Anja, daß die Gräfin lebt. Sie läßt sie suchen, und als sie sie gefunden hat, tritt sie mutig vor sie hin. Sie bittet für den Geliebten, doch Regina bleibt hart. Sie gibt Graf Dietmar nicht frei.
So hat das Schicksal drei Menschen miteinander verstrickt und scheint sie dem Unglück entgegenzutreiben, bis ...
... bis die Liebe endlich das Böse besiegt und jedem das Glück schenkt, das das geprüfte und geläuterte Herz verdient.
Ein wunderschöner Roman, den Sie mit Spannung und Ergriffenheit lesen werden."
{Klappentext}
2016-05-10i021
Iris
Christa Bergers Ehe
Christa Bergers Ehe
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Hann[oversch]-Münden [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 269 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i020
Iris
Blondes Hexlein
"Jutta Niehoff steht ganz allein in der Welt. Einsam wächst sie in dem stillen Heidedorf bei der alten Großmutter auf, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Ihren Vater kannte sie nicht.
Eines Tages ist ein Fest in Finkengrund. Jutta lernt einen fremden Mann kennen, der sie um einen Tanz bittet.
Alexander Cundlach findet das zarte blonde Mädchen zauberhaft und verliebt sich in sie; aber nach dem Tanz ist Jutta verschwunden.
Alexander kann Jutta nicht vergessen. Fieberhaft sucht er sie. Er ist überglücklich, als er sie endlich findet.
Gabriele Hillmann, die Tochter des Bürgermeisters, hat das mit neidischen Augen verfolgt. Sie will Alexander für sich gewinnen. Doch der Mann mag die aufdringliche Gabriele nicht.
Er liebt nur Jutta und will sie heiraten. Als er sie zu seinen Eltern mitnimmt, da geschieht es:
Alexanders Vater starrt Jutta mit großen Augen an und schlagartig weiß er: Jutta ist seine Tochter; er hat Juttas Mutter einst geliebt.
Drei Menschen stürzen nun in eine ganz tiefe Verwirrung.
Was wird nun geschehen?
Wie das Schicksal die Verstrickung löst und alles zu einem guten Ende führt, das schildert unsere beliebte Iris ergreifend und zu Herzen gehend in diesem außergewöhnlich packenden Roman." {Klappentext}
Blondes Hexlein
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Gertenbach [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Jutta Niehoff steht ganz allein in der Welt. Einsam wächst sie in dem stillen Heidedorf bei der alten Großmutter auf, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Ihren Vater kannte sie nicht.
Eines Tages ist ein Fest in Finkengrund. Jutta lernt einen fremden Mann kennen, der sie um einen Tanz bittet.
Alexander Cundlach findet das zarte blonde Mädchen zauberhaft und verliebt sich in sie; aber nach dem Tanz ist Jutta verschwunden.
Alexander kann Jutta nicht vergessen. Fieberhaft sucht er sie. Er ist überglücklich, als er sie endlich findet.
Gabriele Hillmann, die Tochter des Bürgermeisters, hat das mit neidischen Augen verfolgt. Sie will Alexander für sich gewinnen. Doch der Mann mag die aufdringliche Gabriele nicht.
Er liebt nur Jutta und will sie heiraten. Als er sie zu seinen Eltern mitnimmt, da geschieht es:
Alexanders Vater starrt Jutta mit großen Augen an und schlagartig weiß er: Jutta ist seine Tochter; er hat Juttas Mutter einst geliebt.
Drei Menschen stürzen nun in eine ganz tiefe Verwirrung.
Was wird nun geschehen?
Wie das Schicksal die Verstrickung löst und alles zu einem guten Ende führt, das schildert unsere beliebte Iris ergreifend und zu Herzen gehend in diesem außergewöhnlich packenden Roman." {Klappentext}
2016-05-10i019
Iris
Alles will ich dir verzeihen ...
Alles will ich dir verzeihen ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Marl [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i018
Iris
... aber die Sehnsucht war stärker
... aber die Sehnsucht war stärker
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Hann[oversch]-Münden [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i017
Iris
Du bist doch meine Schwester ...
"Wie es oft bei Zwillingen ist, ergeht es auch den Schwestern Hiller: Wanda und Eveline sehen sich so ähnlich, daß niemand sie auseinander halten kann. Im Gegensatz zu Eveline liebt Wanda die stetigen Verwechslungen. Eveline hingegen will so nicht mehr weiterleben. Einmal nur möchte sie nicht im Schatten der Schwester stehen. Die Gelegenheit kommt im Urlaub. Wanda fahrt in die Heide, Eveline hingegen in die Berge. Obwohl sie eine gute Skiläuferin ist, verirrt sie sich im Schneetreiben. Ihre Hilferufe verhallen jedoch nicht ungehört – Lars Bergemann bringt das Mädchen und sich selber in einer Hütte in Sicherheit. Sie sind allein, das Wetter wird schlechter, und an einen Abstieg ist vorerst nicht zu denken. So bleiben sie zwei Tage und zwei Nächte, bis der Lebensmittelmangel sie doch zur Rückkehr zwingt. Lars Bergemann liebt Eveline, doch nachdem sie das Dorf erreicht haben, muß er sich von ihr trennen. Er offenbart seine große Liebe und verspricht, sofort zu schreiben. Aber bei diesem Versprechen bleibt es, er läßt nichts von sich hören. Eveline, längst auf den väterlichen Hof zurückgekehrt, wartet voller Sehnsucht. Ihr Vater schickt sie schließlich zu seiner Schwester, die erkrankt ist. Da taucht plötzlich Lars Bergemann auf, trifft auf Wanda und glaubt Eveline vor sich zu haben. Wanda gibt sich nicht zu erkennen, sie spielt das Spiel, von dem der Mann nichts ahnt, mit. Und es kommt so, wie es kommen muß. Wanda verliebt sich in Lars Bergemann. Dann überstürzen sich die Ereignisse. Wanda und Lars Bergemann wollen heiraten, Eveline erfährt zu spät, wer ihr Schwager wird und ist schließlich – nach einem mißglückten Versuch, aus dem Leben zu scheiden – bereit, den Nachbarn zu heiraten. Aber das Schicksal ist unerbittlich. Lars heiratet Wanda nicht, und für Eveline hält es unsagbare Prüfungen bereit. Wird sie ihren Lars doch noch bekommen? Wird sich alles zum Guten wenden…?" {Klappentext}
Du bist doch meine Schwester ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Hann[oversch]-Münden [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i016
Irene
Werd' meine kleine Frau, Anneheide
Werd' meine kleine Frau, Anneheide
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i015
Irene
Warum bin ich so einsam ...?
Warum bin ich so einsam ...?
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i014
Irene
Solange du mich brauchst
Solange du mich brauchst
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i013
Irene
Schuldig um der Liebe willen
Schuldig um der Liebe willen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i012
Irene
Prinzessin Sonnenschein verliebt sich
Prinzessin Sonnenschein verliebt sich
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i011
Irene
Nur Mut, Comtesschen ...
Nur Mut, Comtesschen ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i010
Irene
Mach mich glücklich, Baroness!
Mach mich glücklich, Baroness!
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i009
Irene
Immer stand sie abseits
Immer stand sie abseits
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 223 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i008
Irene
Im Schatten der schönen Schwester
Im Schatten der schönen Schwester
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i007
Irene
Ich vertraue dir, Graf Gunther ...
Ich vertraue dir, Graf Gunther ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i006
Irene
Geheimnisse um Baronin Regina
Geheimnisse um Baronin Regina
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i005
Irene
Gefährtin meines Lebens
Gefährtin meines Lebens
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i004
Irene
Frauen um Graf Ilmen
"Nach dem frühen Tode Ihrer Eltern findet Liane Heidfeld Aufnahme im Hause eines Onkels. Sie erlebt eine freudlose Jugend, es gibt nur böse Worte, harte Arbeit, keinen Dank, keine Liebe. Als sie eines Tages Kraft Graf Urnen kennenlernt, verliert sie sofort ihr Herz an ihn, findet jedoch keine Beachtung. Er hat nur Augen für ihre selbstherrliche Kusine Ursula, die er schließlich auch heiratet — gegen den Willen seiner Mutter, die die Schwiegertochter von Anfang an richtig eingeschätzt hat.
Das Glück währt nicht lange. Ursula hintergeht ihren Mann, und seine Liebe zu ihr erlischt, als er davon erfährt. Endlich löst er sich ganz von ihr...
Liane Heidfeld hingegen hat den Grafen nicht vergessen können und dankt dem Schicksal, daß sie endlieh das Haus ihres Onkels verlassen kann. Jenes Haus, In dem sie noch keine fröhlich« Stunde erlebte.
Wird sie Graf Ilmens Herz erobern können? Wird sie jene tiefen Wunden heilen können, die Ihre Kusine Ursula dem stolzen Manne schlug...? Es wird ein weiter — ein sehr weiter Weg sein, den Liane Heidfeld gehen muß, bis endlich das Band der Liebe sie und Kraft von Urnen untrennbar miteinander verbindet." {Klappentext}
Frauen um Graf Ilmen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1284 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Nach dem frühen Tode Ihrer Eltern findet Liane Heidfeld Aufnahme im Hause eines Onkels. Sie erlebt eine freudlose Jugend, es gibt nur böse Worte, harte Arbeit, keinen Dank, keine Liebe. Als sie eines Tages Kraft Graf Urnen kennenlernt, verliert sie sofort ihr Herz an ihn, findet jedoch keine Beachtung. Er hat nur Augen für ihre selbstherrliche Kusine Ursula, die er schließlich auch heiratet — gegen den Willen seiner Mutter, die die Schwiegertochter von Anfang an richtig eingeschätzt hat.
Das Glück währt nicht lange. Ursula hintergeht ihren Mann, und seine Liebe zu ihr erlischt, als er davon erfährt. Endlich löst er sich ganz von ihr...
Liane Heidfeld hingegen hat den Grafen nicht vergessen können und dankt dem Schicksal, daß sie endlieh das Haus ihres Onkels verlassen kann. Jenes Haus, In dem sie noch keine fröhlich« Stunde erlebte.
Wird sie Graf Ilmens Herz erobern können? Wird sie jene tiefen Wunden heilen können, die Ihre Kusine Ursula dem stolzen Manne schlug...? Es wird ein weiter — ein sehr weiter Weg sein, den Liane Heidfeld gehen muß, bis endlich das Band der Liebe sie und Kraft von Urnen untrennbar miteinander verbindet." {Klappentext}
2016-05-10i003
Irene
Frag nicht warum ich gehe ...!
Frag nicht warum ich gehe ...!
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1657 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i002
Irene
Das Gewissen verfolgte sie
Das Gewissen verfolgte sie
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2016-05-10i001
Irene
Bringst du mir das Glück zurück?
Bringst du mir das Glück zurück?
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Marl [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 238 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
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