Lex Lane
Geh deinen Weg, Muddy
untertitel | [Western] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1967]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1239 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Sergeant Jeremias Nightingale hört seinen Namen nicht gern. Ihm ist
lieber, wenn man ihn BIG MUDDY nennt. Ja, er kann sogar ausgesprochen
grob werden, wenn er bei seinem Familiennamen genannt wird. Wie an jenem
Tage, als er die Kantine in Fort Yuma ausräumt ...
Man degradiert ihn und stößt ihn aus der Armee. Aber auch Lieutenant
Finch, der die Meldung schrieb, muß gehen. Daß alles zwischen BIG MUDDY
und dem Lieutenant abgesprochen war, weiß und ahnt niemand. Die beiden
verfolgen ein ganz bestimmtes Ziel...
Bereits kurze Zeit nach der Entlassung der beiden Soldaten zeigt
sich, was BIG MUDDY und Orson Finch beabsichtigen. Alles, was sie nun
tun, erfolgt nach einem vorher zwischen ihnen festgelegten Plan. Auch
die Tatsache, daß BIG MUDDY plötzlich ein reicher Mann wird, ändert
nichts an seinem Ziel: den Sohn Colonel Tornbees zu finden ... oder
seinen Mörder. Und dieser Mörder ist identisch mit jenem Mann, auf
dessen Konto die Überfälle auf Frachtwagen zu schreiben sind.
Und so beginnt die Jagd auf den großen Unbekannten, der am Ende
entlarvt wird und ungewollt zwei alte Freunde wieder zusammenführt. Auch
das Hauptziel wird erreicht: Colonel Tornbees Sohn kann befreit
werden..."