El Chicote
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1969] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1843 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Amos Scott, Besitzer von „Gambling-House", der Spielhölle von Sante Fe, setzte alles auf eine Karte gegen den Fremden und gewann. Doch als seine Nichte Kitty ihm schrieb, daß die „Doppelkreis" nach dem Tod ihres Dad kurz vor dem Bankrott stand, verkaufte er alles ... und was er seit vielen Jahren nicht mehr getan hatte — jetzt geschah es wieder: Er legte den Gurt mit dem tiefhängenden Patterson-Colt um die Hüften.
Jeff Byrnes und Tab Ryker, die beiden Erzhalunken, setzten sich auf seine Fährte. Als sie den Verfolgten aus dem Sattel geschossen hatten, glaubten sie, ihren Widersacher nunmehr ins Jenseits befördert zu haben; denn letztlich deutete auch alles darauf hin.
Sie konnten jedoch nicht ahnen, daß sie in Tom Valdez mit seinem ständigen Begleiter, dem Jaqui Wana-coh, zwei unerbittliche Rächer auf die Spur bekommen hatten. Daß ausgerechnet diese beiden den mexikanischen Revolvermann El Chicote (die Peitsche) zum Verbündeten bekommen würden, warf alle ihre gut ausgeklügelten Pläne über den Haufen. In Paducah war dann schließlich Endstation, nicht nur für das Gaunerpaar und den wiedergenesenen Amos Scott, sondern auch für El Chicote, der alles andere als ein blutrünstiger Bandit war." {Klappentext}
