Feuer frei
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 252 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d040
René Darlan
Feuer frei
Feuer frei
2015-08-19d039
René Darlan
Festung der verdammten Seelen
Festung der verdammten Seelen
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d038
René Darlan
Die Freiheit und das Leben
"Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß.
Hasso Wedell — nach dem Zweiten Weltkrieg Sergent der Legion Etrangere in Indochina — be=kommt die zeitlose Gültigkeit des Dichterwortes mit jedem neuen Tag am eigenen Leib zu spüren. Gestern noch, im April 1952, ist er beim Bataillon Etranger de Parachutistes Sectionschef gewesen, heute ist er „Befehlshaber" über einen Caporal Schmidt und drei Legionnaires. Recht viel mehr ist von seinem Bataillon nach der Katastrophe von Hoa Thieth nicht übriggeblieben. Tag für Tag muß er x-mal „Freiheit wie das Leben" immer wieder von neuem verteidigen, wenn er mit seinen Leuten durch= kommen will. Daß er unterwegs nacheinander Jackie Lee, den schwerverwundeten Ngyen und Capitaine Simon aufnimmt, vergrößert seine schier unlösbaren Probleme nur noch. Er lernt Jackie, die schöne Eurasierin, lieben, und das hätte er besser sein lassen.
Die acht Schicksalsgefährten erreichen eines Tages Khanh Thiet — ein Wunder, ein echtes Wunder. Doch kaum ist man da, geht der Rummel schon wieder los. Wedell „darf" einen vollen Monat lang Stadt und Lazarett Khanh Thiet gegen jeden Angriff halten . . .
Während das Damoklesschwert der Vernichtung 30 Tage und 30 Nächte lang an einem Pferdehaar über der Alarmeinheit hängt, die den Platz gegen jeden Angriff hält, prallen im Kern der Verteidigung die Exponenten diverser Geheimdienste auf* einander. Daß man gar bald nicht mehr weiß, „wer zu wem" gehört und „für wen" er arbeitet, sähe sich im Film lustig an, ist in der rauhen Wirklichkeit aber tödlich ...
Wie soll Wedell auf die Dauer die Lage meistern?
„Die Freiheit und das Leben" — ein schillernder, faszinierender, ein von brisanter Hochspannung erfüllter, ein ehrlicher Roman — ein echter Darlan!" {Klappentext}
Die Freiheit und das Leben
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 845 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß.
Hasso Wedell — nach dem Zweiten Weltkrieg Sergent der Legion Etrangere in Indochina — be=kommt die zeitlose Gültigkeit des Dichterwortes mit jedem neuen Tag am eigenen Leib zu spüren. Gestern noch, im April 1952, ist er beim Bataillon Etranger de Parachutistes Sectionschef gewesen, heute ist er „Befehlshaber" über einen Caporal Schmidt und drei Legionnaires. Recht viel mehr ist von seinem Bataillon nach der Katastrophe von Hoa Thieth nicht übriggeblieben. Tag für Tag muß er x-mal „Freiheit wie das Leben" immer wieder von neuem verteidigen, wenn er mit seinen Leuten durch= kommen will. Daß er unterwegs nacheinander Jackie Lee, den schwerverwundeten Ngyen und Capitaine Simon aufnimmt, vergrößert seine schier unlösbaren Probleme nur noch. Er lernt Jackie, die schöne Eurasierin, lieben, und das hätte er besser sein lassen.
Die acht Schicksalsgefährten erreichen eines Tages Khanh Thiet — ein Wunder, ein echtes Wunder. Doch kaum ist man da, geht der Rummel schon wieder los. Wedell „darf" einen vollen Monat lang Stadt und Lazarett Khanh Thiet gegen jeden Angriff halten . . .
Während das Damoklesschwert der Vernichtung 30 Tage und 30 Nächte lang an einem Pferdehaar über der Alarmeinheit hängt, die den Platz gegen jeden Angriff hält, prallen im Kern der Verteidigung die Exponenten diverser Geheimdienste auf* einander. Daß man gar bald nicht mehr weiß, „wer zu wem" gehört und „für wen" er arbeitet, sähe sich im Film lustig an, ist in der rauhen Wirklichkeit aber tödlich ...
Wie soll Wedell auf die Dauer die Lage meistern?
„Die Freiheit und das Leben" — ein schillernder, faszinierender, ein von brisanter Hochspannung erfüllter, ein ehrlicher Roman — ein echter Darlan!" {Klappentext}
2015-08-19d037
René Darlan
Falsche Signale
Falsche Signale
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"'Falsche Signale' — wieder ist Darlan der ganz große Wurf, ein
Romanwerk von zeitloser Gültigkeit gelungen, das sich hoch über das
Niveau des Unterhaltungsromans hinaushebt, obwohl es von der ersten
bis zur letzten Seite von kaum mehr zu überbietender Spannung erfüllt
ist.
Durch „falsche Signale" ist das Obekommando der Unionstruppen zur Landung auf Hon-Quei verführt worden. Eine regimentsstarke Kampfgruppe wird auf der Insel in Kämpfe von brutaler Härte verwickelt, unter denen insbesondere das über der „Trommel" abgesprungene Fallschirm Jägerbataillon zu leiden hat. Sparsam und nobel in Wort und Stil, zeichnet der Autor mit dramatischer Wucht den Ablauf eines auf wenige Tage zusammengedrängten Kampfgeschehens, das aber nicht einseitig geschildert wird. Mit Colonel Picard-Pages erlebt der Leser entscheidende Stunden im Gefechtsstand mit, er Verfolgt an der Seite des Fallschirmjägerkommandeurs — Chef de bataillon de Failly — die Vernichtungsschlacht in der „Trommel" aus nächster Nähe, zittert und bangt um Caporal Chef Gontard, Caporal di Stefane und den Legionär Mülle-Varzien — die sich von dem Bastard Bastert das Leben nicht schwermachen lassen — und kann sich am Ende aus eigener Anschauung ein Bild davon machen, was gestern noch in der Tropenhölle Asiens gespielt worden ist, was deutsche Landsknechte in fremdem Sold auszuhalten und zu erleiden verdammt waren.
Nicht genug damit, ermöglicht der Autor mit subtiler Kenntnis der Dinge auch noch einen Blick auf die unter* irdische Front, wo glühende Patrioten beider Seiten einander geheime Schlachten liefern, die in keiner Hinsicht denen auf offenem Felde oder in der Dschungelwildnis nachstehen, wo es ständig um alles oder nichts geht, und völlig andere Normen, Spielregeln und Anschauungen gelten als an der sogenannten Schießfront.
„Falsche Signale" ein schillerndes Kaleidoskop erregender Tatsachen, die —, behutsam, lebensnah und wahrhaft, ohne Haß und sture Einseitigkeit aneinandergereiht — wenig bekannte historische Ereignisse sichtbar aufzeigen, die sich in ähnlicher Form heute noch an anderen Fronten täglich abspielen. Ein aufrüttelndes Buch, das Problemen gewidmet ist, die uns alle angehen, weil sie in verschiedener Hinsicht auch unser Leben in Europa immer wieder mit» bestimmen und mitformen." {Klappentext}
Durch „falsche Signale" ist das Obekommando der Unionstruppen zur Landung auf Hon-Quei verführt worden. Eine regimentsstarke Kampfgruppe wird auf der Insel in Kämpfe von brutaler Härte verwickelt, unter denen insbesondere das über der „Trommel" abgesprungene Fallschirm Jägerbataillon zu leiden hat. Sparsam und nobel in Wort und Stil, zeichnet der Autor mit dramatischer Wucht den Ablauf eines auf wenige Tage zusammengedrängten Kampfgeschehens, das aber nicht einseitig geschildert wird. Mit Colonel Picard-Pages erlebt der Leser entscheidende Stunden im Gefechtsstand mit, er Verfolgt an der Seite des Fallschirmjägerkommandeurs — Chef de bataillon de Failly — die Vernichtungsschlacht in der „Trommel" aus nächster Nähe, zittert und bangt um Caporal Chef Gontard, Caporal di Stefane und den Legionär Mülle-Varzien — die sich von dem Bastard Bastert das Leben nicht schwermachen lassen — und kann sich am Ende aus eigener Anschauung ein Bild davon machen, was gestern noch in der Tropenhölle Asiens gespielt worden ist, was deutsche Landsknechte in fremdem Sold auszuhalten und zu erleiden verdammt waren.
Nicht genug damit, ermöglicht der Autor mit subtiler Kenntnis der Dinge auch noch einen Blick auf die unter* irdische Front, wo glühende Patrioten beider Seiten einander geheime Schlachten liefern, die in keiner Hinsicht denen auf offenem Felde oder in der Dschungelwildnis nachstehen, wo es ständig um alles oder nichts geht, und völlig andere Normen, Spielregeln und Anschauungen gelten als an der sogenannten Schießfront.
„Falsche Signale" ein schillerndes Kaleidoskop erregender Tatsachen, die —, behutsam, lebensnah und wahrhaft, ohne Haß und sture Einseitigkeit aneinandergereiht — wenig bekannte historische Ereignisse sichtbar aufzeigen, die sich in ähnlicher Form heute noch an anderen Fronten täglich abspielen. Ein aufrüttelndes Buch, das Problemen gewidmet ist, die uns alle angehen, weil sie in verschiedener Hinsicht auch unser Leben in Europa immer wieder mit» bestimmen und mitformen." {Klappentext}
2015-08-19d036
René Darlan
Die Ersten und die Letzten
"Darlan bringt dem Leser drei ergreifende Alltagsschicksale unaufdringlich nahe. Unwichtig mögen sie sein, heroisch jedoch sind sie, und damit verdienen ihre Träger Respekt.
Die Männer kommen aus verschiedenen Lebenskreisen. Da ist der Gutsbesitzerssohn Quirin von Guitzow, der unreife Oberfähnrich Hanns-Heinz Roske und der dänische SS-Hauptsturmführer Holger Skalborg.
Jeder von ihnen schleppt eine schwere Last über das Kriegsende hinweg: von Quirin nennt man einen Mörder, ob= wohl er von der Richtigkeit seines Verhaltens überzeugt ist, das nur der beurteilen darf, der selbst schon in gleicher Lage einen Ausweg hat suchen müssen. Roske ist das verführte Opfer einer verbrecherischen, gewissenlosen Propaganda. Skalborg hat seine geschändete Ehre in drastischer Weise wiederhergestellt.
Die Tat jedes einzelnen unter ihnen ist die erste Station eines langen Leidensweges, der in den Zugang zur Legion Etrangere mündet und im schmutzigen Krieg Indochinas endet.
Dieses Buch will nicht urteilen, beurteilen oder verurteilen, nein — es will berichten. Darlan überläßt es dem Leser, sich selbst ein Urteil zu bilden, ehrlich Pro und Contra abzuwägen und im übrigen froh zu sein, keine gleich unerträgliche Last mit sich herumtragen zu müssen. Die drei Männer, von denen dieser Bericht handelt, müssen es tun. Sie wissen, daß sie auf die Dauer daran zerbrechen müssen, und gehen trotzdem aufrecht und mutig den Weg ins Verderben, den ihnen finstere und über= mächtige Gewalten aufnötigen.
Eine eiskalte Luft weht einen aus diesem Buch heraus an, aber es muß sein; denn der Autor sieht seine Aufgabe darin, auch im Rahmen eines Unterhaltungsromanes unerbittlich bei der Wahrheit zu bleiben. Wahrheit und Klarheit sind im letzten Grunde die beiden ganz großen Anliegen des Autors." {Klappentext}
Die Ersten und die Letzten
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Darlan bringt dem Leser drei ergreifende Alltagsschicksale unaufdringlich nahe. Unwichtig mögen sie sein, heroisch jedoch sind sie, und damit verdienen ihre Träger Respekt.
Die Männer kommen aus verschiedenen Lebenskreisen. Da ist der Gutsbesitzerssohn Quirin von Guitzow, der unreife Oberfähnrich Hanns-Heinz Roske und der dänische SS-Hauptsturmführer Holger Skalborg.
Jeder von ihnen schleppt eine schwere Last über das Kriegsende hinweg: von Quirin nennt man einen Mörder, ob= wohl er von der Richtigkeit seines Verhaltens überzeugt ist, das nur der beurteilen darf, der selbst schon in gleicher Lage einen Ausweg hat suchen müssen. Roske ist das verführte Opfer einer verbrecherischen, gewissenlosen Propaganda. Skalborg hat seine geschändete Ehre in drastischer Weise wiederhergestellt.
Die Tat jedes einzelnen unter ihnen ist die erste Station eines langen Leidensweges, der in den Zugang zur Legion Etrangere mündet und im schmutzigen Krieg Indochinas endet.
Dieses Buch will nicht urteilen, beurteilen oder verurteilen, nein — es will berichten. Darlan überläßt es dem Leser, sich selbst ein Urteil zu bilden, ehrlich Pro und Contra abzuwägen und im übrigen froh zu sein, keine gleich unerträgliche Last mit sich herumtragen zu müssen. Die drei Männer, von denen dieser Bericht handelt, müssen es tun. Sie wissen, daß sie auf die Dauer daran zerbrechen müssen, und gehen trotzdem aufrecht und mutig den Weg ins Verderben, den ihnen finstere und über= mächtige Gewalten aufnötigen.
Eine eiskalte Luft weht einen aus diesem Buch heraus an, aber es muß sein; denn der Autor sieht seine Aufgabe darin, auch im Rahmen eines Unterhaltungsromanes unerbittlich bei der Wahrheit zu bleiben. Wahrheit und Klarheit sind im letzten Grunde die beiden ganz großen Anliegen des Autors." {Klappentext}
2015-08-19d035
René Darlan
Endstation Fegefeuer
"In seinem seit langem erwarteten neuen Legionärsroman zeichnet Rene Darlan das beklemmende Bild eines blutigen und grausamen Kolonialkampfes, der soeben in seine Endphase eingetreten ist. Was acht Jahre zuvor als Polizeiaktion gegen eine Handvoll Aufwiegler und Empörer begonnen wurde, hat sich gar bald wider jedes Erwarten in einen echten, blutigen, grausamen, von beiden Parteien mit unvorstellbarer Härte geführten Krieg verwandelt.
Diese unbeschreiblich gräßliche Auseinandersetzung in der Dschungelhölle Indochina hätte sich durch etwas Einsicht und ein wenig Opferbereitschaft sicher verhindern lassen. Die sie hätten verhindern können, ermangelten des guten Willens. Sie glaubten, nach eigenem Ermessen den Frieden verwerfen und den Krieg wählen zu dürfen, und als sie ihn gewählt hatten, vermeinten sie ihn nach ihrem Willen lenken und steuern zu können.
Ihren tragischen Irrtum sahen sie endlich ein, als es längst zu spät war, die Lawine aufzuhalten. Deshalb nahm das Unheil seinen Lauf, unaufhaltsam, in eine ganz andere Richtung, als den Verantwortlichen ursprünglich vorgeschwebt hatte
Die Zeche zahlten die kleinen Leute auf beiden Seiten, und sie werden noch lange daran abzuzahlen haben . . .
Auch das deutsche Freundestrio Nebel, Prager und Kaminecki, der tapfere Italiener Nino Brazzi, der geläuterte und verwandelte Sous-Lieutenant Marc Terrot geraten in den Sog eines rasenden Strudels, und damit nicht zuletzt auch die Frauen ihrer Liebe. Sie scheitern an der übermächtigen Ungunst der Verhältnisse. Daß dies im Kriege — laut Moltke — bisweilen selbst dem besten Mann zustößt, ist ihnen kein Trost. Denn sie fallen für die kolonialen Interessen eines fremden Landes, und ihre Gebeine modern fern der Heimat in der giftigen grünen Hölle." {Klappentext}
Endstation Fegefeuer
| untertitel | Menschenfalle Dien-Bien-Phu [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 248 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"In seinem seit langem erwarteten neuen Legionärsroman zeichnet Rene Darlan das beklemmende Bild eines blutigen und grausamen Kolonialkampfes, der soeben in seine Endphase eingetreten ist. Was acht Jahre zuvor als Polizeiaktion gegen eine Handvoll Aufwiegler und Empörer begonnen wurde, hat sich gar bald wider jedes Erwarten in einen echten, blutigen, grausamen, von beiden Parteien mit unvorstellbarer Härte geführten Krieg verwandelt.
Diese unbeschreiblich gräßliche Auseinandersetzung in der Dschungelhölle Indochina hätte sich durch etwas Einsicht und ein wenig Opferbereitschaft sicher verhindern lassen. Die sie hätten verhindern können, ermangelten des guten Willens. Sie glaubten, nach eigenem Ermessen den Frieden verwerfen und den Krieg wählen zu dürfen, und als sie ihn gewählt hatten, vermeinten sie ihn nach ihrem Willen lenken und steuern zu können.
Ihren tragischen Irrtum sahen sie endlich ein, als es längst zu spät war, die Lawine aufzuhalten. Deshalb nahm das Unheil seinen Lauf, unaufhaltsam, in eine ganz andere Richtung, als den Verantwortlichen ursprünglich vorgeschwebt hatte
Die Zeche zahlten die kleinen Leute auf beiden Seiten, und sie werden noch lange daran abzuzahlen haben . . .
Auch das deutsche Freundestrio Nebel, Prager und Kaminecki, der tapfere Italiener Nino Brazzi, der geläuterte und verwandelte Sous-Lieutenant Marc Terrot geraten in den Sog eines rasenden Strudels, und damit nicht zuletzt auch die Frauen ihrer Liebe. Sie scheitern an der übermächtigen Ungunst der Verhältnisse. Daß dies im Kriege — laut Moltke — bisweilen selbst dem besten Mann zustößt, ist ihnen kein Trost. Denn sie fallen für die kolonialen Interessen eines fremden Landes, und ihre Gebeine modern fern der Heimat in der giftigen grünen Hölle." {Klappentext}
2015-08-19d034
René Darlan
Elite des Satans
Elite des Satans
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Im algerischen Setif, wo die Fallschirmjäger der Fremdenlegion
ausgebildet werden, kommt es während des ersten Ausgangs der ,Blauen'
zu einer wilden Schlägerei zwischen Parachutistes und französischen
Panzersoldaten. Nur die drei Freunde Hanns-Georg Tuergk, Hilmar Theden
und Blasius Wucherpfennig setzen sich beim ersten Ton der Polizeisirene
ab und entkommen der Police Militaire. Im weiteren Verlauf ihrer Flucht
befreien sie einen Adjudant aus der Folter algerischer
Widerstandskämpfer — ausgerechnet ihren verhaßten Gruppenführer Enrico
Olivarez. Aus höchst unterschiedlichen Lebenskreisen stammend, sind die
drei Legionäre Männer vom gleichen redlichen Charakter und setzen
sich für den Portugiesen wie für ihren besten Freund ein. Olivarez dankt
es ihnen schlecht, denn er sieht in den Zeugen seiner Demütigung eine
ungeheure persönliche Gefahr.
Nach Wucherpfennigs Tod taucht der Verdacht auf, er sei ermordet worden, aber es gibt keine Beweise dafür. Kurz danach werden Tuergk und Theden nach Indochina versetzt — der Dritte im Bunde bleibt im algerischen Gebirge zurück.
Im September 1950 treten die beiden Überlebenden zum Bataillon Etrangere Parachutistes des Lieutenant-Colonel Valmy, und dort erst sollen sie erfahren, was es heißt, bei der ELITE DES SATANS zu dienen. Sogar in ihrer Ruhe-Stellung Hai-Duong ist das Leben manchmal keinen Sou wert. Tuergk erfährt es am eigenen Leib, und lernt dabei endlich seine englische Cousine persönlich kennen, Mary Ounofre, die junge Witwe eines französischen Offiziers. Im Oktober 1950 sieht es so aus, als würde der Viet-Minh den Krieg vorzeitig gewinnen. Das Bataillon wird nach Cao-Bang geworfen; Sectionschef der beiden Freunde ist ein neuer alter Vorgesetzter — der Sous-Lieutenant Olivarez, den ihnen der Teufel selbst auf den Hals gehetzt hat. Der von allen guten Geistern verlassene Portugiese — tückisch und hinterhältig, aber auch ein tollkühner Mann, und deshalb besonders gefährlich — schreckt in seinem Haß gegen Tuergk und Theden vor nichts zurück.
Im Dezember leben von der kriegsstarken Fallschirm Jägerkompanie Misraci noch ganze 13 Mann, darunter Tuergk. Wird es ihm wenigstens gelingen, sich mit heiler Haut aus der Affäre zu ziehen und Mary Ounofres Pläne zu akzeptieren? Groß ist die Hoffnung nicht, nachdem sie unter Spionageverdacht festgenommen worden ist und Tuergks Todfeinde gegen sie aussagen . . .
ELITE DES SATANS — ein hinreißender, unerhört spannender und nichtsdestoweniger mit Fairneß geschriebener Indochina-Kriegsroman." {Klappentext}
Nach Wucherpfennigs Tod taucht der Verdacht auf, er sei ermordet worden, aber es gibt keine Beweise dafür. Kurz danach werden Tuergk und Theden nach Indochina versetzt — der Dritte im Bunde bleibt im algerischen Gebirge zurück.
Im September 1950 treten die beiden Überlebenden zum Bataillon Etrangere Parachutistes des Lieutenant-Colonel Valmy, und dort erst sollen sie erfahren, was es heißt, bei der ELITE DES SATANS zu dienen. Sogar in ihrer Ruhe-Stellung Hai-Duong ist das Leben manchmal keinen Sou wert. Tuergk erfährt es am eigenen Leib, und lernt dabei endlich seine englische Cousine persönlich kennen, Mary Ounofre, die junge Witwe eines französischen Offiziers. Im Oktober 1950 sieht es so aus, als würde der Viet-Minh den Krieg vorzeitig gewinnen. Das Bataillon wird nach Cao-Bang geworfen; Sectionschef der beiden Freunde ist ein neuer alter Vorgesetzter — der Sous-Lieutenant Olivarez, den ihnen der Teufel selbst auf den Hals gehetzt hat. Der von allen guten Geistern verlassene Portugiese — tückisch und hinterhältig, aber auch ein tollkühner Mann, und deshalb besonders gefährlich — schreckt in seinem Haß gegen Tuergk und Theden vor nichts zurück.
Im Dezember leben von der kriegsstarken Fallschirm Jägerkompanie Misraci noch ganze 13 Mann, darunter Tuergk. Wird es ihm wenigstens gelingen, sich mit heiler Haut aus der Affäre zu ziehen und Mary Ounofres Pläne zu akzeptieren? Groß ist die Hoffnung nicht, nachdem sie unter Spionageverdacht festgenommen worden ist und Tuergks Todfeinde gegen sie aussagen . . .
ELITE DES SATANS — ein hinreißender, unerhört spannender und nichtsdestoweniger mit Fairneß geschriebener Indochina-Kriegsroman." {Klappentext}
2015-08-19d033
René Darlan
Deserteure
Deserteure
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d032
René Darlan
... denn sie sind ja so billig
... denn sie sind ja so billig
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d031
René Darlan
Dafür kämpft ihr, Legionäre
"Wenn der Leser den Titel von Darlans neuem Indochina-Kriegsroman als herausfordernd betrachtet, ist ein wesentliches Anliegen des Autors erfüllt. Der Liebhaber einer spannenden Tropen- und Dschungelkriegs-Lektüre, den nur das Vordergründige des Geschehens beschäftigt, kommt allerdings ebenfalls voll und ganz auf seine Rechnung, denn den Handlungsrahmen des Werkes bilden die heroischen Kämpfe um die Festung Hoa-Binh zu Beginn des Jahres 1952.
Wie immer auch im Detail um Wahrheit und Klarheit bemüht, hat Rene Darlan etwa 18 Monate lang Informationen über eine Schlacht gesammelt, die von unvorstellbarer Härte gekennzeichnet war und eine hochbedeutsame Zäsur im Gesamtablauf des Krieges darstellte. Als Material kam der ausführliche schriftliche Bericht eines glaubwürdigen Mitkämpfers hinzu, eines ehemaligen Angehörigen des 5. R. E. I. (Leg. Inif. Rgt. 5).
Es kam jedoch Darlan nicht allein darauf an, einen von höchster Spannung erfüllten Kriegsroman zu schreiben. Das ist ihm nicht genug. Über Recht und Unrecht dieses Krieges, der die ganze Welt erschütterte und dessen politische Fernwirkungen heute aktueller denn je sind, wird die Geschichte richten. Aber hat sie nicht schon gerichtet über die Haltung einer kriegführenden Macht, die zu einem wesentlichen Teil fremde Söldner und gepreßte Kolonialtruppen bedenkenlos hinschlachten ließ, anstatt sich für ihre eigene angeblich gerechte Sache heroisch aufzuopfern?
Hier ist eine aus unendlich vielen Einzelposten summierte Rechnung heute noch offen, um deren Begleichung ein ehrenhafter Schuldner nach Kräften bemüht wäre. Doch wer stattdessen seine Geheim» dienste zum Menschenraub in fremdes Hoheitsgebiet entsendet, beweist, daß ihm dieses Bemühen fehlt." {Klappentext}
Dafür kämpft ihr, Legionäre
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 827 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Wenn der Leser den Titel von Darlans neuem Indochina-Kriegsroman als herausfordernd betrachtet, ist ein wesentliches Anliegen des Autors erfüllt. Der Liebhaber einer spannenden Tropen- und Dschungelkriegs-Lektüre, den nur das Vordergründige des Geschehens beschäftigt, kommt allerdings ebenfalls voll und ganz auf seine Rechnung, denn den Handlungsrahmen des Werkes bilden die heroischen Kämpfe um die Festung Hoa-Binh zu Beginn des Jahres 1952.
Wie immer auch im Detail um Wahrheit und Klarheit bemüht, hat Rene Darlan etwa 18 Monate lang Informationen über eine Schlacht gesammelt, die von unvorstellbarer Härte gekennzeichnet war und eine hochbedeutsame Zäsur im Gesamtablauf des Krieges darstellte. Als Material kam der ausführliche schriftliche Bericht eines glaubwürdigen Mitkämpfers hinzu, eines ehemaligen Angehörigen des 5. R. E. I. (Leg. Inif. Rgt. 5).
Es kam jedoch Darlan nicht allein darauf an, einen von höchster Spannung erfüllten Kriegsroman zu schreiben. Das ist ihm nicht genug. Über Recht und Unrecht dieses Krieges, der die ganze Welt erschütterte und dessen politische Fernwirkungen heute aktueller denn je sind, wird die Geschichte richten. Aber hat sie nicht schon gerichtet über die Haltung einer kriegführenden Macht, die zu einem wesentlichen Teil fremde Söldner und gepreßte Kolonialtruppen bedenkenlos hinschlachten ließ, anstatt sich für ihre eigene angeblich gerechte Sache heroisch aufzuopfern?
Hier ist eine aus unendlich vielen Einzelposten summierte Rechnung heute noch offen, um deren Begleichung ein ehrenhafter Schuldner nach Kräften bemüht wäre. Doch wer stattdessen seine Geheim» dienste zum Menschenraub in fremdes Hoheitsgebiet entsendet, beweist, daß ihm dieses Bemühen fehlt." {Klappentext}
2015-08-19b029
René Darlan
Chaos in Laos
Chaos in Laos
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | 000L |
2015-08-19d030
René Darlan
Brücken im Dschungel
Brücken im Dschungel
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Dieser Roman ist die Geschichte zweier Soldaten von hohen Graden. Der
Zufall führt den Capitaine Pierre Renant und den Sergent-Chef Paul
Dahlen unter ungünstigen Vorzeichen zusammen. Außerdem sind sie auch
noch außerdienstlich scharfe Rivalen. Recht bald aber spüren sie, daß
sie das gleiche Schicksal eint. Die Thuan-khoi-Brücke wird zum Markstein
ihrer Beziehungen, aber sie bleibt nicht die einzige „Brücke im
Dschungel".
Fast fünf Jahre gehen Pierre Renant und Paul Dahlen Schulter an Schulter ihren schweren Weg — bis zum un» ausbleiblichen Ende. Mit sicheren Strichen zeichnet Darlan eine entsetzliche Lage, leuchtet mit grellen Schlaglichtern in die Not des Menschen schlechthin hinein, läßt das Unausgesprochene und Unterströmungen deutlich werden, ohne dabei den geraden sauberen Boden unter den Füßen zu verlieren und der Lust am Fabulieren zu erliegen.
Dieser ungewöhnliche Roman befaßt sich mit dem Schicksal zweier ungewöhnlicher Menschen und zeigt am Beispiel ungeheuer eindrucksvoll geschilderter Randfiguren die ganze Tragik und die ganze Not eines entsetzlichen Krieges, dem 'ein gutes Ende von vorne herein versagt sein mußte.
BRÜCKEN IM DSCHUNGEL - ein literarischer Leckerbissen für den Kenner und zugleich ein Roman, den kein Leser ohne Erschütterung aus der Hand legen wird." {Klappentext}
Fast fünf Jahre gehen Pierre Renant und Paul Dahlen Schulter an Schulter ihren schweren Weg — bis zum un» ausbleiblichen Ende. Mit sicheren Strichen zeichnet Darlan eine entsetzliche Lage, leuchtet mit grellen Schlaglichtern in die Not des Menschen schlechthin hinein, läßt das Unausgesprochene und Unterströmungen deutlich werden, ohne dabei den geraden sauberen Boden unter den Füßen zu verlieren und der Lust am Fabulieren zu erliegen.
Dieser ungewöhnliche Roman befaßt sich mit dem Schicksal zweier ungewöhnlicher Menschen und zeigt am Beispiel ungeheuer eindrucksvoll geschilderter Randfiguren die ganze Tragik und die ganze Not eines entsetzlichen Krieges, dem 'ein gutes Ende von vorne herein versagt sein mußte.
BRÜCKEN IM DSCHUNGEL - ein literarischer Leckerbissen für den Kenner und zugleich ein Roman, den kein Leser ohne Erschütterung aus der Hand legen wird." {Klappentext}
2015-08-19d028
René Darlan
Bis zum letzten Mann
"In einer stillen Nacht fliegt der Legionärsstützpunkt 61 in die Luft.
Nur zwei Mann entkommen dem Inferno und fliehen in den Dschungel: Sergent Theo Voll und Caporal-Chef Perikles Mundis — ein Deutscher und ein
Grieche, die beim Haufen der Verdammten Freunde geworden sind.
Der Marsch durch Sumpf und Dickicht wird zu einer furchtbaren Strapaze mit immer neuen Gefahren — und er endet im Untersuchungsgefängnis der französischen Abwehrabteilung. Als die einzigen Ueberlebenden des Stützpunktes 61 werden die beiden Legionäre des Verrats beschuldigt. Doch abermals haben sie Glück: rehabilitiert kommen sie zu einer Kompanie, die sich in Hanoi auf den Kampf an der Front vorbereitet. Unter Capitaine Haussman, einem ebenso tüchtigen wie schonungslos harten Offizier, geht es wieder gegen die immer mächtiger werdenden Viets, in einen Kampf, der für Perikles Mundis der letzte sein soll — ihn hat die Heimat gerufen, er will desertieren. Doch ehe sich seine und Theo Volls Träume erfüllen können, schlägt das Schicksal zu." {Klappentext}
Bis zum letzten Mann
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
Der Marsch durch Sumpf und Dickicht wird zu einer furchtbaren Strapaze mit immer neuen Gefahren — und er endet im Untersuchungsgefängnis der französischen Abwehrabteilung. Als die einzigen Ueberlebenden des Stützpunktes 61 werden die beiden Legionäre des Verrats beschuldigt. Doch abermals haben sie Glück: rehabilitiert kommen sie zu einer Kompanie, die sich in Hanoi auf den Kampf an der Front vorbereitet. Unter Capitaine Haussman, einem ebenso tüchtigen wie schonungslos harten Offizier, geht es wieder gegen die immer mächtiger werdenden Viets, in einen Kampf, der für Perikles Mundis der letzte sein soll — ihn hat die Heimat gerufen, er will desertieren. Doch ehe sich seine und Theo Volls Träume erfüllen können, schlägt das Schicksal zu." {Klappentext}
2015-08-19d027
René Darlan
Bis sie der Teufel holte
Bis sie der Teufel holte
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d026
René Darlan
Annam in Flammen
Annam in Flammen
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d025
René Darlan
Alligator meldet sich nicht
Alligator meldet sich nicht
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d024
René Darlan
Alles Gift dieser Hölle
Alles Gift dieser Hölle
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d023
René Darlan
Alles Fleisches Ende
"Während der ersten Monate nach Kriegsende herrscht in Indochina das Chaos. Und in diesem Chaos spielt René Darlans neuer Roman. Sein Stoff ist eine Episode nur, aber sie ist mit apokalyptischer Dramatik geladen. (…) "Alles Fleisches Ende" - ein Roman, der in erregender Hochspannung die politische Bühne und den Raum hinter den Kulissen ausleuchtet." {Klappentext}
Alles Fleisches Ende
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG, Menden - Sauerland s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Während der ersten Monate nach Kriegsende herrscht in Indochina das Chaos. Und in diesem Chaos spielt René Darlans neuer Roman. Sein Stoff ist eine Episode nur, aber sie ist mit apokalyptischer Dramatik geladen. (…) "Alles Fleisches Ende" - ein Roman, der in erregender Hochspannung die politische Bühne und den Raum hinter den Kulissen ausleuchtet." {Klappentext}
2015-08-19d022
Margot Daniger
Alle Tage etwas Sonne
Alle Tage etwas Sonne
| untertitel | [Roman] |
| original | - |
| bibdat | Wilhelm Goldmann Verlag, Leipzig 1935 drei Einbandvarianten - 8° - 250 S. |
| reihe | Die neuen blauen Goldmann-Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-08-19d021
Margot Daniger
Ein Film um Evelyn
Ich danke Herbert KALBITZ für den Scan des Umschlagbildes!
Ein Film um Evelyn
| untertitel | [Roman] |
| original | - |
| bibdat | Zeitschriftenverlag, Berlin 1934 kart. - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
Ich danke Herbert KALBITZ für den Scan des Umschlagbildes!
2015-08-19d020
Margot Daniger
Ostseeblaue Ferientage
Ostseeblaue Ferientage
| untertitel | [Roman] |
| original | - |
| bibdat | Wilhelm Goldmann Verlag, Leipzig 1934 drei Einbandvarianten - 8° - 230 S. |
| reihe | Die neuen blauen Goldmann-Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-08-19d019
Margot Daniger
Was sagen Sie zu Evelyn?
Was sagen Sie zu Evelyn?
| untertitel | [Roman] |
| original | - |
| bibdat | Neufeld & Henius, Berlin [1934] Ln. m. SchU - 8° - 252 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-09-19d018
Margot Daniger
Winterkühle Hochzeitsreise
Winterkühle Hochzeitsreise
| untertitel | [Roman] |
| original | - |
| bibdat | Wilhelm Goldmann Verlag, Leipzig 1933 drei Einbandvarianten - 8° - 237 S. |
| reihe | Die neuen blauen Goldmann-Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-08-19d017
Margot Daniger
Beate fährt nach Monte Carlo
Beate fährt nach Monte Carlo
| untertitel | [Roman] |
| original | - |
| bibdat | Wilhelm Goldmann Verlag, Leipzig 1932 drei Einbandvarianten - 8° - 230 S. |
| reihe | Die heiteren Goldmann-Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
2015-08-19d016
Margot Daniger
Ostseeblaue Ferientage
Ostseeblaue Ferientage
| untertitel | Ein [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Amsel-Verlag, Berlin 1954 Hln m. SchU - 8° - 229 S. |
| reihe | Amsel-Romane |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d015
Norman Daniels
Spiel um Geld und Leben
Spiel um Geld und Leben
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | THE DEADLY GAME, deutsch von Margrit Kröner |
| bibdat | Albert Müller Verlag, Rüschlikon-Zürich 1967 Ln. m. SchU / kart. - 8° - 192 S. |
| reihe | AM-Auswahl, 250 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | IBL1 1210 |
2015-08-19d014
Margot Daniger
Winterkühle Hochzeitsreise
Winterkühle Hochzeitsreise
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Amsel-Verlag, Berlin 1953 Hln m. SchU - 8° - 238 S. |
| reihe | Amsel-Romane |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d013
W. S. Daniels
[John S. Daniels (?)]
Fluss ohne Wiederkehr
Ich danke Herbert KALBITZ für den Coverscan und für ergänzende Informationen.
[John S. Daniels (?)]
Fluss ohne Wiederkehr
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | STANDOFF AT THE RIVER, deutsch von Walter Brumm |
| bibdat | Balowa-Verlag, Balve i. Westf. [1960er Jahre] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 489 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | Der Roman stammt von Wayne D. Overholser, der hier sein Pseudonym John S. Daniels verwandte, welches bei Balowa falsch wiedergegeben wurde. |
| nachweis | INT |
Ich danke Herbert KALBITZ für den Coverscan und für ergänzende Informationen.
2015-08-19d012
John S. Daniels
Die Ranch am Gunnison
Die Ranch am Gunnison
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | UTE COUNTRY, deutsch von (?) |
| bibdat | Balowa-Verlag, Balve i. Westf. [1960er Jahre] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-08-19d011
John S. Daniels
Das Gesetz des Stärkeren
Das Gesetz des Stärkeren
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | TOUGH HAND, deutsch von (?) |
| bibdat | Balowa-Verlag, Balve i. Westf. [1960er Jahre] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB | 000W |
2015-08-19d010
Gil Daniels
Der schnellste Colt
Der schnellste Colt
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | SWIFT GUN, deutsch von Hansheinz Werner |
| bibdat | Goldring-Verlag, Papenburg [1965] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Der neue Goldring Western |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - gefakter Originaltitel ? - |
| nachweis | DWB | INT |
2015-08-19d009
Glyn Daniel
Der Kris
Der Kris
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | WELCOME DEATH, deutsch von Renate & Peter Fischer |
| bibdat | Nest-Verlag Frankfurt a.M. 1960 Ln. m. SchU / kart. - 8° - 303 S. |
| reihe | Krähen-Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | IBL1 1209 |
2015-08-19d008
W[ilhelm] H[einrich] Dammin
Geheimnis Allzellin
Geheimnis Allzellin
| untertitel | Roman |
| original | - |
| bibdat | Bielmannen-Verlag, München 1951 Hln. m. SchU - 8° - 304S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Kurt Friede |
| notiz | - |
| nachweis | INT |SFL | IBL1 1208 |
2015-08-19d007
Wilhelm Dammann
Das Ende der Pauki
Das Ende der Pauki
| untertitel | [Abenteuerroman] |
| original | - |
| bibdat | Bielmannen-Verlag, München 1953 Ln/Hln m. SchU - 8° - 272 S. |
| reihe | Jo Twins Fahrten und Abenteuer |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d006
Wilhelm Dammann
Der weisse Dwoni
Der weisse Dwoni
| untertitel | [Abenteuerroman] |
| original | - |
| bibdat | Bielmannen-Verlag, München 1952 Ln/Hln m. SchU - 8° - 291 S. |
| reihe | Jo Twins Fahrten und Abenteuer |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
2015-08-19d005
Elizabeth Daly
Die Todesbriefe
"Eine erstaunliche Leistung, wie Mrs. Glendon Coldfield es anstellt, aus einem Haus zu entkommen, in dem sie als „Irre" gefangengehalten wird, nachdem ihr schon der Tod vorausbestimmt war. Es geht um alte Briefe, deren Bedeutung Mrs. Coldfield nicht kennt, deretwegen aber ihr Ehemann bereits sein Leben lassen mußte.
Der Amateurdetektiv Harry Gamadge ist es, der den schwierigen Fall in seine Hände nimmt. Er kann es wohl nicht verhüten, daß um dieser Briefe willen noch ein Verbrechen geschieht, er findet aber durch seine ausgezeichnete Kombinationsgabe die Lösung des Rätsels." {Klappentext}
Von zahlreichen Ausgaben der Reihe 'AV-Kriminalroman' gab es weitere Variante (Ln. m. SchU) mit dem Impressum einer 'IKB - Internationale Kriminial Bücherei'.
Die Todesbriefe
| untertitel | Kriminal-Roman |
| original | DEATH AND LETTERS, deutsch von Fritz Helke |
| bibdat | Aufwärts-Verlag Maxim Klieber, Berlin 1953 Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | AV Kriminalroman |
| verlags-nr | AV 43 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | IBL1 1207 |
"Eine erstaunliche Leistung, wie Mrs. Glendon Coldfield es anstellt, aus einem Haus zu entkommen, in dem sie als „Irre" gefangengehalten wird, nachdem ihr schon der Tod vorausbestimmt war. Es geht um alte Briefe, deren Bedeutung Mrs. Coldfield nicht kennt, deretwegen aber ihr Ehemann bereits sein Leben lassen mußte.
Der Amateurdetektiv Harry Gamadge ist es, der den schwierigen Fall in seine Hände nimmt. Er kann es wohl nicht verhüten, daß um dieser Briefe willen noch ein Verbrechen geschieht, er findet aber durch seine ausgezeichnete Kombinationsgabe die Lösung des Rätsels." {Klappentext}
Von zahlreichen Ausgaben der Reihe 'AV-Kriminalroman' gab es weitere Variante (Ln. m. SchU) mit dem Impressum einer 'IKB - Internationale Kriminial Bücherei'.
2015-08-19d004
Elizabeth Daly
Das schwarze Buch
Das schwarze Buch
| untertitel | Kriminal-Roman |
| original | THE BOOK OF THE CRIME, deutsch von Fritz Helke |
| bibdat | Aufwärts-Verlag Maxim Klieber, Berlin 1953 Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | AV Kriminalroman |
| verlags-nr | AV 38 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | IBL1 1206 |
2015-08-19d003
Elizabeth Daly
Die letzte Stufe
Die letzte Stufe
| untertitel | Kriminal-Roman |
| original | THE WRONG WAY DOWN, deutsch von Fritz Helke |
| bibdat | Aufwärts-Verlag Maxim Klieber, Berlin 1953 Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | AV Kriminalroman |
| verlags-nr | AV 48 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | IBL1 1205 |
2015-08-19d002
Elizabeth Daly
[hier als: Elisabeth Daly
Kein Ausweg
[hier als: Elisabeth Daly
Kein Ausweg
| untertitel | Kriminal-Roman |
| original | THE HOUSE WITHOUT THE DOOR, deutsch von Helene von Fortenbach |
| bibdat | Aufwärts-Verlag Maxim Klieber, Berlin 1954 Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | AV Kriminalroman |
| verlags-nr | AV 56 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | IBL1 1204 |
2015-08-19d001
Elizabeth Daly
Das Buch des Toten
"Es war nur ein alter Shakespeares-Band, in dem einige Stellen unterstrichen und ein paar Bemerkungen an den Rand geschrieben waren — und Adele Fisher, die das Buch Henry Gamadge brachte, war nur ein einsames, schlichtes Mädchen, das durch ein seltsames Ereignis beunruhigt wurde. Der Mann, den sie suchte, lag im Sterben — aber er starb anscheinend eines natürlichen Todes.
Warum waren die Bemerkungen in dem Shakespeares-Band wieder ausradiert worden? Warum zog es ein wohlhabender Mann vor, in völliger Abgeschlossenheit von seiner vertrauten Welt zu sterben? Und warum wird eine junge Frau in einer fremden Großstadt ermordet, wo sie weder Freunde noch Feinde hatte?
Henry Gamadge, Buchexperte und Privatdetektiv aus Liebhaberei, will die Antworten auf diese Fragen wissen, und sein unersättlicher Spürsinn treibt ihn in das abenteuerliche Geschehen eines wirr verschlungenen Kriminalfalles, der in dramatischen Szenen immer neue Aufregungen bringt.
Elizabeth Daly, die durch ihre Kriminalromane auch in Deutschland bereits einen weiten Leserkreis gefunden hat, führt die geheimnisreichen Ereignisse wie ein Meister des Schachspiels Zug um Zug der überraschenden Lösung entgegen, und jeder Zug bedeutet neue Spannung und neues Rätselraten. Zu* gleich schafft sie mit feinsinniger Charakterisierungskunst plastische Ge* stalten, die Menschen von Fleisch und Blut sind — nicht schematische Figuren eines erdachten 'Falles1 — und die ge* rade dadurch im Leser eine tiefe mensch* liehe Anteilnahme erwecken. So ent* steht ein intelligenter Kriminalroman mit starker Gefühlsspannung, der zu den besten seiner Gattung gehört."{Klappentext}
Das Buch des Toten
| untertitel | Kriminal-Roman |
| original | THE BOOK OF THE DEAD, deutsch von Heinz F. Kliem- |
| bibdat | AWA Verlag E. F. Flatau & Co. München 1957 Pappe/Supronyl - 8° - 278 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | IBL1 1203 |
"Es war nur ein alter Shakespeares-Band, in dem einige Stellen unterstrichen und ein paar Bemerkungen an den Rand geschrieben waren — und Adele Fisher, die das Buch Henry Gamadge brachte, war nur ein einsames, schlichtes Mädchen, das durch ein seltsames Ereignis beunruhigt wurde. Der Mann, den sie suchte, lag im Sterben — aber er starb anscheinend eines natürlichen Todes.
Warum waren die Bemerkungen in dem Shakespeares-Band wieder ausradiert worden? Warum zog es ein wohlhabender Mann vor, in völliger Abgeschlossenheit von seiner vertrauten Welt zu sterben? Und warum wird eine junge Frau in einer fremden Großstadt ermordet, wo sie weder Freunde noch Feinde hatte?
Henry Gamadge, Buchexperte und Privatdetektiv aus Liebhaberei, will die Antworten auf diese Fragen wissen, und sein unersättlicher Spürsinn treibt ihn in das abenteuerliche Geschehen eines wirr verschlungenen Kriminalfalles, der in dramatischen Szenen immer neue Aufregungen bringt.
Elizabeth Daly, die durch ihre Kriminalromane auch in Deutschland bereits einen weiten Leserkreis gefunden hat, führt die geheimnisreichen Ereignisse wie ein Meister des Schachspiels Zug um Zug der überraschenden Lösung entgegen, und jeder Zug bedeutet neue Spannung und neues Rätselraten. Zu* gleich schafft sie mit feinsinniger Charakterisierungskunst plastische Ge* stalten, die Menschen von Fleisch und Blut sind — nicht schematische Figuren eines erdachten 'Falles1 — und die ge* rade dadurch im Leser eine tiefe mensch* liehe Anteilnahme erwecken. So ent* steht ein intelligenter Kriminalroman mit starker Gefühlsspannung, der zu den besten seiner Gattung gehört."{Klappentext}
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