Die Todgeweihten
untertitel | Wildwestroman |
original | - |
bibdat | Verlag C. S. Dörner & Co. | Düsseldorf 1.-3. Tsd. 1953 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Dörner-Bücher |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Es ist Frank Collins' Ziel, das Indian Valley allein zu beherrschen. Und in der Verfolgung seines Zieles ist er in den Mitteln nicht wählerisch. Es ist merkwürdig, daß alle Rancher, die ihm im Wege stehen und deren Besitz er zur Abrundung der Stern-Ranch benötigt, von den Rustlers, den Viehdieben, solange heimgesucht werden, bis sie am Ende sind —. Auch Jim Hancock hatte den Kampf nicht durchstehen können, nur ein Mann könnte ihn noch durchstehen, das ist ROSS Clinton, Hancocks früherer Vormann, von dem man erzählt, daß er sich jetzt im Süden den Ruf eines Revolvermannes erworben habe. Nun, Collins ist entschlossen, ROSS Clintons Rückkehr nicht zu dulden. Die drei letzten Cowboys der Indian-Ranch werden hinterrücks ermordet, und Clinton sieht sich bald den heißesten Eisen gegenüber, die jemals Idaho in Terror und Schrecken versetzten. Sheriff Davies ist machtlos, denn er steht allein, aber er läßt Clinton das tun, was er für notwendig hält —. Er und auch Old Joe Lyne wissen, daß Clinton und seine .Schatten' — Cimarron und Billy Wupper — nicht nur den schnellsten Colts von jenseits der Mondschein-Ranges gegenüberstehen, sondern auch der Macht und Tücke eines Mannes, der sich niemals selbst zum Kampfe stellt." {Klappentext}