Geheimagentin 507
| untertitel | Kriminalroman | 
| original | - | 
| bibdat | Goldring-Verlag, Papenburg/Ems 1959 Pappe/Supronyl - 8° - 304 S. | 
| reihe | Der Goldring | 
| verlags-nr | - | 
| umschlaggestaltung | - | 
| notiz | - | 
| nachweis | INT | IBL1 1448 | 
"Paul Ernest — ein Kriminal-Autor, der schon seit langem die Freunde des
 guten und anspruchsvollen Krimis fesselt und der vor allem durch seine 
Meisterromane: „Eine Frau schreit in Nanking road und „Der Tiger von 
Schanghai" bekannt geworden ist — legt mit dem hier vorliegenden Buch: 
„Geheimagentin 507" einen Krimi vor, der in nichts den oben angeführten 
Titeln nachsteht. Schauplatz des Romanes ist Washington und Schanghai 
1957. 
Dem amerikanischen Atomphysiker, Dr. Donald Grebel, gelingt es, eine
 Erfindung zu machen, mit der ein Staat die ganze Welt beherrschen 
könnte. Mit dieser wissenschaftlichen Entdeckung wendet sich Dr. Grebel 
an die Russen und bietet ihnen seine Pläne an. Bei dem Überlauf hinter 
den „Eisernen Vorhang" wird er von den Mitgliedern des chinesischen 
Geheimbundes „Die Pfauen" nach China entführt. Ein toller Wirbel 
entsteht um Dr. Grebel, Der Chef des FBI in Washington schickt im 
geheimen Auftrag die bildhübsche und verführerische Agentin Miss Tamara 
Amford in den Fernen Osten, Nach Schanghai. Die schöne Tamara — DIE 
GEHEIMAGENTIN 507 — wird Dr. Grebel auf die Spur gesetzt, sie soll ihn, 
aber vor allem die hochwichtigen Pläne, wieder nach Washington 
zurückbringen. {Klappentext}
Ost gegen West, das Problem unserer Zeit, gewinnt in diesem 
Kriminalroman erregende Gestalt. „Geheimagentin 507" ist ein Krimi, den 
man erlebnishungrig und gefesselt bis zur letzten Zeile liest." 
 

