Wenn eine Mutter lügen muss ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 246 S. |
| reihe | Kinderschicksal |
| verlags-nr | 1105 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Helga von Schönau hat es erfahren müssen, wie hart einem das Leben mitspielen kann, wie hart Männer sein können. Der Vater ihrer sechsjährigen Tochter war ein Jahr nach der Geburt einfach von der Bildfläche verschwunden, ohne eine Zeile zurückzulassen. Fünf Jahre mußte Helga von Schönau hart arbeiten, um sich und ihr Kind durchs Leben zu bringen. Nun scheint es, als wolle ihr das Glück noch einmal lächeln. Sie lernt Peter Martin kennen und lieben, allerdings ist er ein Mann mit Prinzipien und ganz bestimmten Vorstellungen von der Frau, die er heiraten will.
Aus Angst, Peter verlieren zu können, beginnt Helga zu lügen, ihre Vergangenheit zu verschweigen. Bald hat sie sich in ein Lügennetz verstrickt, aus dem es keinen Ausweg mehr zu geben scheint. Als dann noch der verschollene Vater ihrer Tochter plötzlich wieder auftaucht, steht Helga Schönau einem Schicksal gegenüber, dem sie machtlos ausgeliefert zu sein scheint.
Ein zu Herzen gehender Roman um das Schicksal einer leidgeprüften Mutter ..."
