Nun sind wir zwei allein ...
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | Kinderschicksal |
verlags-nr | 1552 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Ursula Mühlhoff hat es nach der Ehescheidung mit ihrer kleinen Tochter
Barbara nicht leicht gehabt; sie mußte sich allein durchs Leben
schlagen, nahm aber für ihr Kind gern jedes Opfer auf sich. Als dann
nach Jahren Walter Mühlhoff zurückkehrt, weil er Barbara für sich
beanspruchen will, wird Ursula in die schwersten Konflikte gestürzt. Der
Juniorchef der Firma, bei der sie arbeitet, gesteht ihr seine Liebe. Am
Tage darauf erscheint bei ihr Clara Bender, die Mutter ihres Chefs. Sie
versucht, Ursula mit einem Scheck in Höhe von zehntausend Mark zu
bestechen, damit sie von ihrem Sohn lasse. Für Ursula ist das natürlich
eine schwere Erniedrigung, und sie lehnt alles entrüstet ab.
Als sie von ihrem früheren Mann hören muß, daß er sich bereits an einen Anwalt wandte, um auf gerichtlichem Wege seine Ansprüche" {Klappentext}
Als sie von ihrem früheren Mann hören muß, daß er sich bereits an einen Anwalt wandte, um auf gerichtlichem Wege seine Ansprüche" {Klappentext}