2015-10-22f008

Toni Falkner
Schatten über Karins Ehe
untertitelFrauen-Roman
original-
bibdatHönne-Verlag, Balve/Westf. [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB | INT


2015-10-22f007

Toni Falkner
San Bernardo
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatHönne-Verlag, Balve/Westf. 1953
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr297
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notiz-
nachweisDNB | INT


"Wer an sonnendurchfluteten Sommerlagern einmal das seltene Ereignis erleben darf, die gewaltigen Gralsburgen aus Schnee und Eis bläulich schimmernd in den azurblauen Himmel aufragen zu sehen, wird den schönen Anblick niemals in seinem Leben vergessen. Alles ist hier groß, gewaltig und mächtig. Aber die Natur legt es immer wieder darauf an, dem Menschen zu beweisen, wie gefährlich sie sein kann. Den gefährlichsten Fluchtweg, den es geben mag, hat der Bankkassierer Werner Springli eingeschlagen, nachdem er mit einer Summe von hunderttausend Schweizer Francs das Weite gesucht hat. Bis zu seinem dreißigsten Lebensjahr war er ehrlich. Als ihm jedoch der Zufall eine günstige Gelegenheit zur Unterschlagung dieses hohen Betrages gab, tat er den Griff in die Kasse und verschwand, um zu versuchen, auf abgelegendsten Pfaden das rettende Ausland Italien zu erreichen. Die Welt war ihm nur noch durch eine Reihe schwindelnd hoher Berge versperrt, und der Weg in die Freiheit führte über die grün schimmernden Gletscher am Bernina-Massiv. Grundsätzlich meidet er den Paß, wo fromme Mönche die Bernhardiner-Hunde züchten, die schon so manchen Pilger vor dem weißen Tod gerettet haben. Ein besonders schönes Exemplar dieser Hunde ist Bernardo, ein ungemein verständiges und prächtiges, gutmütiges Tier, dem schon mehr als zwanzig Lebensrettungen zuzuschreiben sind. Zunächst findet Werner Springli auf einer Hochalm Zuflucht. Die schöne Sennerin Resi Plattner nimmt ihn auf, und es ist kein Wunder, daß sie sich in den adretten, jungen Mann verliebt. Kurz vor dem Abtrieb des Viehs nähern sich die Häscher. Werner flieht abermals, gerät in einen entsetzlich tobenden Schneesturm, wird aber kurz vor dem Erstarren von. Bernardo, dem Hund, aufgefunden. Unendlich tragisch ist es, daß der Flüchtling meint, das Tier wolle ihn nur stellen, und ihn damit den Häschern ausliefern. Deshalb greift Werner zu einem Dolch und stößt ihn dem Hund ins Herz.
Bruder Werner versucht in schlichter, schwarzer Kutte sein Verbrechen zu sühnen. Ein gewaltiges, aufregendes Drama in den Bergen findet damit seinen versöhnlichen Schluß." {Klappentext} 

2015-10-22f006

Toni Falkner
Rivalen am Berg
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatHönne-Verlag, Balve/Westf. 1953
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
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nachweisDNB 


2015-10-22f005

Toni Falkner
Lukas, der Knecht
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve/Westf. [1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
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nachweisDNB | INT


"Der Pachterhof auf der Seiser-Alm hoch unter den Zinnen der Dolomiten ist einer der größten im Grödnertale, und Bini, die junge Erbin, ist ein so sauberes Weiberleut, dass der Vitus Anger schon verlangend die Hand nach ihr streckt, noch ehe seine krebskranke Frau das Zeitliche segnet. Aber da ist Lukas, der stattliche, tüchtige Großknecht, der es um des Hofes und seiner Liebe willen nicht dulden will, dass die schöne Bini sich mit dem gierigen Nachbarn verbindet..." {Klappentext}

2015-10-22f004

Toni Falkner
Lockende Gipfel
untertitel+Berg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve/Westf. [1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
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nachweisINT | DNB


2015-10-22f003

Toni Falkner
Hochland-Liebe
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve/Westf. [1.-5. Tsd. 1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr50
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2015-10-22f002

Toni Falkner
Hochzeit auf Schloss Birkenhorst
untertitelFrauen-Roman
original-
bibdatHönne-Verlag, Balve/Westf. [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisDNB


2015-10-22f001

Toni Falkner
Friedlose Herzen
untertitelFrauen-Roman
original -
bibdat Hönne-Verlag, Balve/Westf. [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe -
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notiz -
nachweis DNB


2015-10-21f063

Toni Falkner
Die Sennerin der Geissbergalm
[aussen: Die Sennerin der Geisbergalm]
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
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notiz-
nachweisDNB | INT


"Was uns der beliebte Autor in seiner lebendigen und packenden Art erzählt, ist die wundersame Geschichte des 'Bettelkindes' Burgl Schwaiger, wie sie sich vor nicht langer Zeit in einem Hochtale Tirols zugetragen hat. Dieses vom Herrgott mit so reichen Gaben wie Schönheit und Charakterstärke ausgestattete Tagelöhnerskind erlebte ein so ungewöhnliches Schicksal, daß es im ganzen herrlichen Schanzertale in aller Munde war. Als 'Ziehkind' der hartherzigen Kieselhofbäuerin getreten und mißachtet, begegnete ihr auf der Geißbergalm unter der Wetterspitze das Glück. Wir erleben voller Ergriffenheit, wie in den Herzen zweier Menschen die Liebe zu keimen beginnt, wie der berühmte Maler Stefan Bruckner auf die Almwiesen zieht, um ein Madonnenbildnis zu malen; wir hören von dem tollen Wildschützen Hias aus der Jagdhütte unter dem Samkogel und dem pockennarbigen Toni, der äußerlich so häßlich, aber innerlich so sauber war.
Und wer einmal in die Lechtaler Alpen kommt, der möge sich das berühmte Madonnenbildnis ansehen und auf den Riß im Antlitz der Gottesmutter achten, der von dem Messerstich eines Verzweifelten herrühren soll ..." {Klappentext} 

2015-10-21h001

Justus Hagen
Die Meineidbäuerin
untertitelBauern-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1.-5. Tsd. 1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
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2015-10-21f062

Toni Falkner
Die Marei vom Einödhof
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatHönne-Verlag, Balve i. Westf. [1953]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB | INT


2015-10-21f061

Toni Falkner
Die Magd vom Dolomitenhof
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisDNB | INT


2015-10-21f060

Toni Falkner
Die Glocken von St. Kathrein
untertitelBauernroman
original-
bibdatBurgen-Verlag, Heidelberg [um 1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 288 S.
reihe-
verlags-nr-
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2015-10-21f059

Toni Falkner
Die Herrgotts-Alm
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
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2015-10-21f058

Toni Falkner
Die Einödbäuerin
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 269 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
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2015-10-21f057

Toni Falkner
Der Schwalbenhof
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisDNB | INT


2015-10-21f056

Toni Falkner
Der goldene Traum
untertitelFrauen-Roman
original-
bibdatHönne-Verlag, Balve i. Westf. [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB | INT


2015-10-21f055

Toni Falkner
Der Edelweiss-Jäger
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1.-5. Tsd. 1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB | INT


2015-10-21f054

Toni Falkner
Das Geheimnis von Schloss Eilenried
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatHönne-Verlag, Balve i. Westf. [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB | INT


2015-10-21f053

Toni Falkner
Das Kreuz am Gnadenwald
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1955, lt. DNB]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB | INT


"Vor dem Kreuz am Gnadenwald sieht der Sepp Speckbacher zum erstenmal die Marie, wie sie auf dem Bänklein kniet und zum Herrgott aufschaut, und dieser Anblick ergreift den starken, wilden Mann so sehr, dass er in seinem verzauberten Herzen sich zu bessern beschließt und ihm das Bild der anmutigen Beterin nimmermehr aus dem Sinn kommt. An diesem alten Kreuz zu Füßen der Zillertaler Alpen führt die Vorsehung die beiden jungen Menschen auf einen dornigen Schicksalsweg: den armen Wildschützen Sepp und Marie, die Tochter des reichsten Bauern im idyllischen Ahrntal. Wir erleben, wie die schöne Marie allen Gewalten zum Trotz treu zu ihrer Liebe steht, wie der bärenstarke Sepp im Gnadenwald mit dem Tode kämpft und mit dem Teufel ringt und wie er in Innsbruck beim großen Wettschießen der Tiroler Schützengilden mit dem ersten Preis auch sein Lebensglück zu gewinnen sucht. Im Mittelpunkt der ergreifenden Handlung aber steht immer das Kreuz am Gnadenwald, von dem eine alte Legende berichtet, dass zu Napoleons Zeiten ein verzweifelter Wildschütz hier einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und das Herz des Gekreuzigten mit drei Kugeln durchbohrt habe." (Klappentext)

2015-10-21f052

Toni Falkner
Der Steinklopfer-Hannes
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatHönne-Verlag, Balve i. Westf. 1953
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB | INT


2015-10-21f051

Toni Falkner
Der Wildleuthof
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatHönne-Verlag, Balve i. Westf. 1953
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr269
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notiz-
nachweisDNB | INT


"Auf einem Tiroler Berghof gilt das Wort des Bauern wie ein Gesetz. Es gibt kein Deuteln und Drehen, mit dem man sich dem harten Willen des Sippenhauptes entziehen könnte und die Fehde zwischen Vater und Sohn und zwischen Vater und Tochter endet oftmals in auswegloser Tragödie. Auf dem Wildleuthof regiert der Bauer Martin Kofler. Seine Hand liegt schwer auf den Schultern des ungeratenen Sohnes Kilian. Trotz seines hohen Alters ist der Wildleutbauer noch immer der erste und tüchtigste bei der Arbeit. Er macht den Jüngsten etwas vor und hat nichts anderes im Sinn, als noch einmal eine junge Magd zu freien, von der er sich den zweiten Sohn erhofft. Eines Tages kommt ein Fremder ins Tal. Der Florian Blattler sollte Priester werden. Es war der Wunsch einer frommen Mutter und eines achtsamen Vaters. Da er auf dem väterlichen Hof als Zweitgeborener nicht die Möglichkeit hatte, Bauer zu werden, brach er aus und wanderte in die Fremde. Man begegnet ihm mißtrauisch, und was auch immer geschieht, ob man ein verendetes Stück Wild findet, ob man Schüsse hört, oder den Wildleutbauern Martin Kofler in seinem Blute tot findet, alles geht auf das Konto des „Fremden". Der Florian ist außerdem ein Gezeichneter. Wohl gibt es seit der Jahrhundertwende in den Alpenbergen keinen Bären mehr. Doch ist erst kürzlich ein gezähmter, brauner Bär einer Gauklertruppe entlaufen, der den Florian bei einer Begegnung am schwindelnd steilen Hang bitterböse zurichtet und ihm im Gesicht greuliche Verstümmelungen beibringt. Fortan nennt man den Florian den „Teufel vom Hexenkopf". Er hat es auch nur dem Mitleid einer Sennerin, der Evi, zu verdanken, daß er nicht verhungert und elend zugrunde geht. So wird dem Florian die Freiheit zur Qual, und es ist, als wollte ihn der Herrgott für die Mißachtung des vierten Gebotes unnachsichtig und hart strafen. Indessen keimt im Herzen der Vroni, der Tochter des Wildleutbauern, die Liebe zum Florian, da sie erkennt, welch ehrenhafter und zuverlässiger Mensch der Florian ist und wie sehr gerade der 'Fremde' geeignet wäre, die Bewirtschaftung des Wildleuthofes in seine starken Hände zu nehmen." {Klappentext}

2015-10-21f050

Toni Falkner
Der Spielmann von St. Valentin
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr12
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notiz-
nachweisINT


"Es erging dem Matthias Mitterer wie vielen anderen klugen und genialen Menschen aller Zeiten. Man hielt ihn für einfältig, weil er ein anständiger, junger Bursche war, der an die Ideale des Lebens und an die Gerechtigkeit in der Welt glaubte. Man hielt ihn für einen Rebellen und Nörgler, weil er die Ansicht vertrat, daß sich weder der Staat, noch ein anderer an seinem Eigentum, seinem Grund und Boden und an seinem Elternhause vergreifen dürfe, wenn es auch dem immer stärker anwachsenden Verkehr auf der Paßstraße ein Hindernis war. Man belächelte seine Gutherzigkeit und seine Treue zu einem jungen Mädchen, von dem er sich verraten sah. Man hielt seine Kunst im Schnitzen von Geigen für eine absolut überflüssige und unproduktive Tätigkeit. Und man nannte ihn abfälliger Weise „den Spielmann von St. Valentin", den Wimmerbatzi. Ihm gegenüber sprach der Sternwirt Maximilian Auhofer von St. Valentin in der Gemeinde das große Wort. Und als sich die Jugendgeliebte des Spielmannes Matthias mit diesem wohlhabenden und einflußreichen Manne verheiratete, als sich die Rosl kurz zuvor von ihm nur mit ein paar gesetzten, schriftlichen Worten verabschiedete, da glaubte der Matthias, er habe alles verloren, denn er sah sich um sein Lebensglück betrogen. In der Stunde der demütigendsten Prüfungen aber erwuchs ihm ein Freund. Eine Magd, bildschön, zärtlich, selbst verachtet und bösen Verleumdungen ausgesetzt, arm, aber von warmherzigem Gemüt, zögerte nicht, ihm Herz und Hand zu schenken. Da schlug das Schicksal erneut zu, hart, unerbittlich und erbarmungslos. Das starke Herz des Holzschnitzers und Geigenkünstlers bäumte sich noch einmal auf. Die Not zwang ihn, sein ganzes Können zu entfalten. Er verließ die geliebte Bergheimat, weil man ihn dazu gezwungen hatte. Sein ehrwürdiges Elternhaus mußte er dem 'Fortschritt' opfern. Als er aber nach zwei Jahrzehnten zurückkehrte, wurde ihm jäh bewußt, daß er sein Leben doch nicht umsonst gelebt hatte." {Klappentext}

2015-10-21f049

Toni Falkner
Der Distelhof
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr37
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notiz-
nachweisDNB | INT


"Es war eine Distel, die dem stattlichen Tiroler Berghof hoch über dem Dorfe Seethal unter der Schoberspitze seinen Namen gab. Eine seltsame, ja gespenstische Distel, von der man wußte, daß sie dem Hofe Unheil brachte, sobald sie aus dem alten Gemäuer in der Knechtekammer hervorsproß. So kam sie auch wenige Tage vor der Hochzeit des Thomas Pirmosers mit der Zenzi Ueberegger zum Vorschein. Aber der junge Distelhofbauer trotzte der Warnung. Er grub sie aus und füllte das brunnentiefe Loch mit Chemikalien — aber schon in der Hochzeitsnacht beim Brauch der Brautentführung mußte er seine Zenzi ernsthafter Untreue überführen. Es kam zu Streit und Blutvergießen, die Zenzi verließ mit ihrem heimlich Geliebten das Land, und ihnen nach reiste rachdurstig der Betrogene. Niemals hörte man mehr von ihm. Sein Bruder Veit übernahm den Hof, und nun, zur Zeit der 'Paradiesspiele', da des Veits Sohn Florain sich anschickt, Christel, die Schönste im Dorf, zu freien, wächst abermals eine Distel im Fels der Knechtekammer. Kündet sie wieder Unglück und Leid für den Distelhof?" {Klappentext}

2015-10-21f048

Toni Falkner
Der Brunnenhof
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatUrsus-Verlag, Düsseldorf. [1952]
Pappe/Supronyl - 8° - 288 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisINT




2015-10-21f045

Toni Falkner
Die Anthoferin
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1.-5. Tsd. 1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
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notiz-
nachweisDNB



2015-10-21f047

Toni Falkner
Das versunkene Dorf
untertitelRoman aus den Tiroler Bergen
original-
bibdatLudwig Baur Verlag, München 1952
Ln. m. SchU - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB | INT





2015-10-21f046

Toni Falkner
Bergröschen
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB


2015-10-21f044

Toni Falkner
An wilden Wassern
untertitelBerg-Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve i. Westf. [1.-5. Tsd. 1956, lt. DNB]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr61
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDNB | INT


"Nicht weit von der Schlucht unter dem Silberkogel, wo die wilden Wasser der Silber-Ache mit Getöse in die Tiefe stürzen, hängt  wie ein Schwalbennest der Legatenhof am Berghang, ein uralter Almhof den man auch den 'Hunnen-Hof' nennt, weil hier in grauen Zeiten ein Hunnenfürst sein Quartier gehabt haben soll. Man glaubt gern, daß der junge Bauer vom 'Hunnen-Hof' ein Nachfahre jenes Eroberers ist, denn der Toni Toblacher ist so kraftvoll und wild wie die Schmelzwasser des Gletschers, die hier zu Tal brausen. Jetzt aber wird durch einen Staudamm das Wasser gebändigt, und das ist der Grund, warum der Toni dem Dorfe den Kampf ansagt. Denn es bedeutet den Ruin seines Hofes, da das Grundwasser sinkt, und es bedeutet den Verzicht auf die schöne Mizzi, die er ehelichen wollte. Kaum ist der Damm fertig, da prophezeit Toni dem Dorfe eine furchtbare Ueberschwemmungskatastrophe. Wird man seiner Stimme glauben und rechtzeitig das warnende Hornsignal des getreuen Michel vernehmen? Und wird die Mizzi trotz allem dem wilden 'Hunnen' die Treue halten?" {Klappentext}

2015-10-21f043

Toni Falkner
Almenrausch
untertitelBerg-Roman
original -
bibdat Widukind-Verlag, Balve i. Westf. [1950]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis DNB | INT