Die Tyrannen von Lenville-City
| untertitel | Original-amerikanischer Wildwestroman |
| original | GUNS ON THE RANGE, dt. v. Lyddi Overhoff |
| bibdat | Ursus-Verlag | Düsseldorf 1952 Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT | DWB |
"In Lenville City und im County rings um das Nest, das sich großspurig „Stadt" nennt, ist der Teufel los. Seit langem schon. Bat Correl herrscht dort wie ein Despot. Klar, daß dies den meisten nicht paßt, doch Correls und seiner geheimnisvollen Hintermänner Macht ist so groß, daß niemand wagt, aufzumucken. Erst bei der Wahl eines neuen Sheriffs — der alte hat ins Gras beißen müssen — macht sich eine Gegenströmung bemerkbar. Wer diesen Widerstand organisiert hat, weiß niemand. Es muß schon ein Bursche sein, der genau weiß, was er will. An sicfi wäre Jim Alden, der einzige Sohn eines reichen Ranchers, der rechte Mann, die Bemühungen jenes Unbekannten, die skrupellose Macht der Tyrannen zu brechen, nachdrücklichst zu unterstützen. Doch es ist ein Jammer mit Jim Alden. Der lange Aufenthalt im Osten der Staaten hat ihn verdorben. Ein richtiger Dandy ist der Junge geworden. Er weiß nicht nur nichts mehr mit einem Colt anzufangen, nein — verdammt nochmal — er badet sogar heiß. So verweichlicht ist der Feigling. Man lacht über ihn. Keiner nimmt ihn . ernst, sogar Bat Correl nicht. Doch manchmal trügt der Schein. Wieso? Nun, in Wahrheit . . , Nein, mehr soll nicht verraten werden. Lassen sie sich von Tex Riley selbst erzählen, was hinter Jim Alden und den Machenschaften der Tyrannen von Lenville City steckt. Er tut es in seiner bekannt meisterhaften, spannungsgeladenen Manier, die auch Sie restlos begeistern wird." (Klappentext)
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
