Aasgeier am Red River
| untertitel | Wildwest-Roman |
| original | - |
| bibdat | Hallberg Verlag | Sundwig i. Westf. 1953 Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 49 |
| cover | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Rancher Steve Hall kehrt von der Suche nach einer Herde, die sich bei einem Unwetter verlaufen haben muß, nicht zurück. Unbeirrbar reitet William Perkens, der Vormann, mit zwei Weidereitern auf den Wildpfad in den Washita-Mountaines zu. Sie finden Rancher Hall — abgestürzt ... ? — oder ermordet? — Till, der Tölpel, befreit Perkens aus der Haft. Sheriff Brent nimmt die Verfolgung auf. Wer wird in NasoVille gelyncht? — Sheriff Brent taucht nicht wieder auf. Bob Mitshel wird zum neuen Sheriff gewählt. Welche Rolle spielt Joel Brown, der neue Weidereiter? Rätselhaft ist das Geschehen. Der erbitterte Kampf tobt im Dunkeln. Schlag auf Schlag folgt. Bob Mitshel tut sein Möglichstes, aber auch er wird ausgeschaltet. Joel Brown benimmt sich eigenartig ... Verfolgt er eigene Ziele', versucht er im Trüben zu fischen? — Ein Teufelsgefährt, ein Dynamitfloß, schießt die Strömung des Red-River hinab. Die Black-Horse-Ranch ist in höchster Gefahr. Der kleine Pegg läuft den Lauf seines Lebens — und Hank Roy, der erbarmungslose Kämpfer, der doch ein warmherziger, mitfühlender Mensch geblieben ist, reitet den Ritt seines Lebens. „Blizzard" jagt wie ein Tornado am Ufer des Red-Rivers dahin, und auf den Fluten treibt die todbringende Ladung ..." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
