Die Schwelle zum Glück
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG. | Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1697 |
cover | - |
nachweis | INT | DNB | 000F |
"Die Schwelle zum Glück, glaubt Cilia Auffermann — Verlegerstochter und Chefin eines großen Verlages — betreten zu haben, indem sie mit dem tüchtigen, ehrgeizigen Journalisten Paul von Tersteegen befreundet ist.
Alles fügt sich so einfach und wunderbar zusammen. Sie verstehen sich prächtig — beruflich und privat — doch Paul nimmt die Freundschaft nicht so ernst, wie Cilia es sich gern gewünscht hätte.
Er will sich nicht binden.
Mancher Seufzer und manch stille Träne trübt das sonst so herzliche Verhältnis zwischen den beiden Menschen.
Er will sich nicht entscheiden und sie ist zu zag= haft, mehr zu fordern, als ihr freiwillig gegeben wird.
Aber es gibt im Leben immer wieder Situationen, die einen Entschluß erfordern, zumeist dann, wenn eine dritte Person in den Kreis tritt und die Eifersucht ihr frivoles Spiel beginnt.
Die kapriziöse Marion Anger weiß, was sie will, und eine verfängliche Situation, die sie heraufbeschwört, tut das ihrige, um alles restlos zu komplizieren. Cilia meint den Mann ihres Herzens schon verloren zu haben, als Paul von Tersteegen endlich begreift, wem sein Herz und seine Liebe wirklich gehört ..." {Klappentext}