Scheidungskind Bärbel
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Hannoversch-Münden [um 1958] Pappe/Supronyl - 18 cm - 371 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT |
""Beide hatten sich ihr gemeinsames Leben anders vorgestellt, als sie heirateten: die junge, ein wenig verwöhnte Greta Werner und der tüchtige Assistenzarzt Dr. Rolf Rantzau.
Wo war die große Liebe geblieben, die sie einst zusammengeführt hatte? War sie von den Sorgen des nüchternen Alltags zerstört?
Es sah nicht gut aus in ihrer jungen Ehe. Greta bedrückte das beschränkte Einkommen ihres Mannes. Und auch als Bärbel geboren wurde, wurde es nicht anders.
Bald ging jeder seine eigenen Wege. Greta glaubte, Rolf hintergehe sie mit seiner Sprechstundenhilfe, und Rolf sah mit Mißtrauen, wie sich Greta wieder ihren Jugendgefährten zuwandte.
Und eines Tages geschah es. Es kam zum unheilbaren Konflikt und beide trennten sich.
Bärbel, die zu einem süßen kleinen Mädchen herangewachsen war, war völlig verstört. Sie liebte beide, Vati und Mutti, und konnte es nicht fassen, daß Mutti nun mit ihr fortzog und sie ihren Vati nur alle vierzehn Tage sehen durfte.
Ihr kleines Herz zitterte und bebte.
Oh, was dachte sie sich alles aus, um ihre Eltern wieder zusammenzuführen! Doch es war alles vergebens.
Greta und Rolf sahen sehr wohl, was ihre Scheidung in dem Herzen ihres Kindes angerichtet hatte, aber ihr Stolz war stärker als ihre Einsicht ... bis etwas geschah, das alles veränderte, das alle Mauern niederriß — —
Wie und was, liebe Leser, schildert Ihnen die beliebte Ute Amber mit tiefem menschlichem Gefühl in diesem wahrhaft packenden und ergreifenden Roman.
Ein Buch, das Sie nicht so leicht vergessen werden!" " {Klappentext}
