Ein Brief ging verloren
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Iltis-Verlag | Düsseldorf [s.a. (ca. 1955 lt. DNB)] Pappe/Supronyl - 8°- 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| nachweis | INT | DNB |
"Im Streit trennt sich die reiche schöne Lore Förster von ihrem Verlobten, der mit Recht eifersüchtig auf die zahllosen Flirts des verwöhnten und launischen Mädchens war. Nun langweilt sich Lore und kommt auf den Gedanken, eine frühere Freundin aus der Pensionatszeit zu besuchen, die still und bescheiden mit ihrer Mutter in einer kleinen Stadt lebt. — Karin Randers nimmt Lore mit herzlicher Freude bei sich auf. Doch Lore vergilt der Freundin die Gastfreundlichkeit schlecht. Mit allen Mitteln versucht das intrigante eitle Mädchen, den Studenten Herward Ahrberg für sich zu gewinnen, den Karin liebt und der seinerseits sein Herz an Karin verloren hat. Er durchschaut Lore bald und zeigt ihr deutlich, daß er sie verachtet. Karin hingegen glaubt blind an Lores edlen Charakter, erst recht, als Lore großzügig den Sanatoriumsaufenthalt für Karins schwerkranke Mutter bezahlt. Eine verhängnisvolle Verwechslung bringt Herward und Karin aber doch auseinander. Und Lore Förster frohlockt nun, denn sie hat es immer noch nicht aufgegeben, Herward für sich 'einfangen' zu wollen. Durch tiefes Leid führt nun Karins Weg — der Verlust des Geliebten, der Tod der Mutter ... hoffnungslos und grau scheint alles für sie. Wird sich ihr Schicksal aber doch noch zum Guten wenden? Oder kommt das Glück nie wieder zu ihr ...? " {Klappentext}
