Die Stadt
untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
original | - |
bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz K.G. | Rheydt (Rhld.) [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | Harte Männer, rauhe Zeit |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
nachweis | INT | DWB |
"Aus dem Vorwort: Es hat in jeder Epoche Männer gegeben, die ihrer Zeit das Gepräge gaben. Es war im Wilden Westen nicht anders. Es ist jedoch eine Verfälschung, Revolverhelden und Männer, deren Größe an der Zahl der Kerben am Colt gemessen wurde, als die prägnanten Gestalten dieser Zeit hinzustellen. Das Gesicht des amerikanischen Westens schufen Männer, die zum Wohle der Allgemeinheit wirkten, und an denen sich die Schwachen und Hilflosen, die Ziel- und Ruhelosen, aufrichteten, deren Tun und Handeln die Ordnung brachte. Die Wege solcher Männer waren oft hart und einsam. Clair Patton war ein solcher Mann. Er ging seinen harten und einsamen Weg bis zum Ende. Das allein machte ihn wirklich groß. Er schuf das, was man am Ende ein Werk nennt. Denn die Stadt, von der in diesem Roman die Rede ist, war sein Werk. Dies ist aber auch die Geschichte eines haltlosen und wilden Burschen, der von Clair Patton seine Lektion bekam. Die Stadt ist die Geschichte zweier Männer ..."
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!