Das Todeskommando
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Schälter & Co. | Deilinghofen [s.a.] Pappe/Supronyl - 18 cm - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1094 |
| umschlaggestaltung | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Im Frühjahr 1865 näherte sich der blutige amerikanische Bürgerkrieg dem Ende. Nach vier Jahren sollte der Sieg an die Unions-Truppen fallen.Die Konföderierten hatten sich tapfer geschlagen, zerbrachen aber an der Überlegenheit von Menschen und Waffen. Waffen - Kriegsgut, Beutegut. Es gab jedoch immer wieder Offiziere und Mannschaften, denen das Hemd näher als die Hose war und die militärische Pflichterfüllung auf ihre Weise auslegten Sie operierten zwischen den Fronten und schmuggelten in zum Teil erheblichen Mengen. Das war offener Verrat, der seinen Blutzoll verlangte. Auf der einen wie auf der anderen Seite. Die Opfer waren - wie so oft im Leben - meist unschuldige Menschen oder die Besten unter den Kämpfern. Ein dunkles Kapitel von tiefer Tragik. Der beliebte Autor G. F. Barner versucht in dem vorliegenden Roman eine Episode der dramatischen Geschehnisse nachzuzeichnen. Daß ihm dies vollauf gelungen ist liefert wieder einmal den Beweis für sein fundiertes Wissen und seine schriftstellerische Begabung." {Klappentext}
