Slick, die Ungebrannten
untertitel | Wildwestroman |
original | - |
bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1957] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | [ältester Stempel auf der Buchlaufkarte von 1957] |
nachweis | INT | DWB |
"Slim Kendal bekommt eines Tages von der Cattle Insurance Company, bei der er als Weidedetektiv angestellt ist, einen Auftrag, der ihn höllisch interessiert. Denn kein anderer ist durch einen ruchlosen Serienkiller erschossen worden, als Dick Deaver, der Großrancher, bei dem er früher einmal als Vormann tätig war. Aber zweieinhalb Jahre sind eine verdammt lange Zeit, in der Spuren verwischt und üble Taten verschleiert werden können. Wenn dann noch ein haltloser Sheriff gewissenlosen Weidebanditen nicht energisch genug gegenüber tritt und ihnen die Zähne zeigt, dann ist es auch um das Gesetz übel bestellt und nur die nackte Gewalt regiert. Einer ist es, der sich in höllisch rauher Weise allem entgehend stemmt: Slim Kendal! Doch er allein hätte es nie geschafft, wenn nicht Männer ihm zur Seite getreten wären, die Treue um Treue vergolten. Ein harter, rauher und doch in jeder Phase der Schilderung gekonnter und spannender Roman von Barring, einem der besten unserer Wildwestschrifsteller! (Klappentext)
Werbung (Buchrückseite): Unger, Hartes Geld - Lash, ... bis in den Tod - Berger, Einsame Reiter - Keene, Heisser Sand