... und alles wäre gut gewesen!
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag O.H.G. | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | 1923 |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Klaus Hendrik, im Zivilberuf Elektro-Ingenieur, jedoch nach Entlassung aus der Gefangenschaft zunächst im Job eines Reisenden tätig, verzweifelt an der Menschheit. An dem Tag, da er auf der Autobahn einem jungen Mädchen das Leben rettet, stehlen ihm einige Ganoven seinen Auslieferungswagen und sorgen auf ihre Art dafür, daß er mal wieder vor dem Nichts steht; denn sein Chef hat für die uneigennützigen Samariterdienste seines Angestellten keinerlei Verständnis und setzt ihn auf die Straße. Klaus' Frau Eva, die schon lange einen Grund suchte, um sich von ihrem Mann zu trennen, verläßt ihn, als er nunmehr wieder arbeitslos ist, und geht mit dem Töchterchen Karin zu ihrer Mutter. Rotraut Behrens, das gerettete Mädchen, kann ihren Lebensretter nicht vergessen, und beordert ihren Vater, der ein steinreicher Industrieller ist, nach ihm zu suchen. Auf diese Art und Weise nimmt der Lebensweg von Klaus Hendrik einen glücklicheren Ausgang, als der hart geprüfte Mann sich in seinen kühnsten Vorstellungen hat träumen lassen." {Klappentext}
