Constantin von Rodens Erben
| untertitel | [Frauen-]Roman | 
| original | - | 
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. | 
| reihe | - | 
| verlags-nr | 719 | 
| umschlaggestaltung | - | 
| notiz | - | 
| nachweis | INT | 
"In Holstein liegen die beiden Guter Rodenkamp und Holdenried. Sie 
gehören zusammen. Aber ihr letzter Besitzer, Konstantin von Roden, 
verstirbt, ohne direkte Erben zu hinterlassen. Er bestimmt deshalb zwei 
entfernte Verwandte, Senta von Holden und Henning von Roden zu seinen 
Erben. Sie sollen aber auch eine Ehe miteinander eingehen, und dagegen 
wehren sie sich. So kommt es zu Streitigkeiten und Konflikten. Hasso von
 Roden, auch ein Verwandter und älterer, kränkelnder Herr, sowie seine 
Tochter Tekla sind dazu berufen, die Streitigkeiten zu schlichten und 
die beiden Erben einander näherzubringen. Doch für Senta von Holden 
tritt zunächst eine junge Juristin, Ada Busch, in Erscheinung und für 
Henning von Roden der Gutsverwalter Ralf Strubel. Dies führt zu allen 
möglichen Vermutungen und Verwicklungen. Doch zu guter Letzt trägt die 
Liebe den Sieg davon, und es gibt vier glückliche Menschen, was weder 
der Erbonkel noch die Erben oder sonst jemand voraussehen konnte. Und 
wer zu diesem Buch der bekannten Autorin greift, wird es auch nicht 
können. Aber er wird zeitweilig schmunzeln, gespannt und interessiert 
durch den wechselvollen Gang der Handlung folgen und an jedem ihm darin 
geschilderten Menschen, an seinem Denken und Handeln, wie es ihm die 
Autorin eingab, Freude und besinnliche Unterhaltung haben." {Klappentext}
 

