Der Stopper
untertitel | Wildwestroman |
original | - |
bibdat | Verlag C.S. Dörner | Düsseldorf 1951 Pappe/Supronyl - 8° - 234 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | R. Meyer-Franck |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
Jahrelang blieb Danny Ashborn, genannt Broncho Dan, einer der tüchtigsten Zureiter in den Staaten des Westens, seiner Heimat am Schwarzwassersee fern. So erkennt ihn, als er in Tonopah eintrifft, auch niemand. Umso bekannter und beliebter scheint der Rancher Ladd, der Dan's Vater die Stern-Ranch abkaufte, überall zu sein. Auch Dan gefällt Ladds offene, freundliche Art und er nimmt gern Dienst auf der Stern-Ranch. Es vergehen einige ruhige Wochen, in denen Dan damit beschäftigt ist, Ladds prächtigen Pferden Kunststücke beizubringen. Aber die Gegend ist beunruhigt durch den STOPPER, einen grausamen Banditen, der-über jeden Transport Bescheid weiß, Post auf Post überfällt und die Kutscher unnachsichtig in die ewigen Jagdgründe schickt. Die Bevölkerung von Tonopah, die Rancher und die Cowboys sind aufs höchste erbittert gegen den Mann mit der gelben Maske, der niemals Spuren hinterläßt und den keiner der Ueberfallenen je von Angesicht zu Angesicht gesehen hat, bis schwerer Verdacht auf Danny's Jugendfreund, Al Widener, der seit Jahren die Gegend verlassen hat, fällt. Er soll sich verwundet in den Höhlen der Pah-Uthe-Indianer versteckt haben. Sherrif Jerry Marsden umstellt mit einem Aufgebot die Widener Ranch. Danny wird beschuldigt, der Freund des Stoppers oder der Stopper selbst zu sein. Eine wütende Menge will ihn an den Galgen bringen. Nun beginnt der Kampf. Wer verbirgt sich wirklich hinter der gelben Maks des Stoppers? Wo befinden sich die Reichtümer, die der Bandit angehäuft hat? Wer sind seine Helfer? Die Pferde müssen ihr letztes hergeben, aber das Schlusswort sprechen die schweren 45iger Colts. Ein Schlußwort, das eine neue Zeit für das Land zwischen Tonopah und den Oeden Gründen einleitet.
Axel Berger.
wird nicht ohne Grund als der erfolgreichste lebende Wildwestschriftsteller Deutschlands bezeichnet. Die Sprache des wilden Westens in unverfälschtem Ton ist es, was auch diesem neuesten Roman aus seiner Feder den miteißenden Schwing verleiht. (Klappentext)
Umschlagsgraphik: R. Meyer-Franck, Düsseldorf
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