30000 Jahre nach Atlantis
untertitel | S.F.-Roman |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach K.G. | Menden/Sauerland [1970] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1460 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DNB | SFL |
"Ein spannungsgeladener utopischer Roman, der uns mit zeitlich und räumlich weitgespannten Vorstellungen vertraut macht. Auf dem entlegenen Planeten Menos lebt eine hochintelligente Rasse, die im Laufe der Jahrtausende ihre Welt völlig überbevölkert hat. Nur dem hohen Stand der technischen Entwicklung ist es zu verdanken, daß Hunger und Not den Menoks unbekannt geblieben sind - bis jetzt. Aber niemand scheint voraus zu denken. Was wird, wenn die Bevölkerung weiter im gleichen Maße zunimmt? Ein junger Menok aus einer hochgebildeten Familie macht sich mehr Gedanken, als seine Erziehung ihm zubilligt. Sihh-Ril hat ein Amphibien-Fahrzeug, einen schnellen Scoter, konstruiert, den er noch einmal gut gebrauchen kann. Er pflegt völlig unüblich Kontakte mit Raumfahrern aus dem All, besonders mit Terranern, und kennt Schilderungen aus anderen Welten. Warum ist das Thema Raumfahrt" eigentlich auf Menos verpönt? Sihh Ril wird als Teilnehmer einer interstellaren biologischen Fangexpedition, die von Terranern geleitet wird, angenommen. Die Lebensmöglichkeiten auf unbekannten Planeten sollen erforscht werden. Ein aufregendes und gefahrvolles Unternehmen, das weit mehr Aufschlüsse ergibt als erwartet." (Verlagswerbung)