Christa Maybachs Opfergang
untertitel | Frauenroman |
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bibdat | Falter Verlag Buschkamp KG. Viersen Rhld. [ca. 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
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"Über das Leben und Glück der jüngeren Schwester zu wachen, war das heilige Versprechen, das Christa einst ihrer sterbenden Mutter gegeben hat. Die Erfüllung dieses Gelöbnisses steht ihr immer vor Augen, und sie ahnt nicht, daß es einmal den Verzicht auf ein eigenes Glück von ihr fordern wird.
Als Ina ihr eines Tages Rüdiger von Waldenbuch vorstellt, weiß Christa im gleichen Augenblick, daß dies der Mann ist, den sie sich als Gefährten für ein ganzes Leben wünscht. Doch da die jüngere Schwester Rüdiger liebt, tritt sie still beiseite. Inas Glück steht ihr höher als das eigene. Dies zeigt sie erst ganz, als sie für ein Vergehen, das Ina begangen hat und an dem deren Glück zu zerbrechen droht, die Gefängnisstrafe auf sich nimmt.
Auf ihrem Sterbebett erkennt Ina, welche Opfer sie von ihrer Schwester verlangt.Sie bekennt ihre Schuld, und sie ist es auch, die Christas Hände in die Rüdigers legt und so deren Bund fürs Leben segnet." {Klappentext}