Wenn eine Frau hasst ...
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Falter Verlag Buschkamp KG | Viersen/Rhld. [ca. 1955, lt. DNB] Pappe/Supronyl - 8° - 262 S. |
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| nachweis | INT | DNB |
"Trotz ihrer Begabung kann die verwaiste Edelgard Schelling ihr Musikstudium nicht fortsetzen und lenkt tapfer ihr Leben in eine neue Bahn. Mit den besten Vorsätzen zieht sie in das Haus des Großindustriellen Christian Theissen ein. Sie gewinnt im Sturm das Herz der kleinen Gabriele, die erst durch sie das Lachen lernt. Aufopfernd pflegt sie das Kind, als es auf den Tod erkrankt, und tut Tag und Nacht mehr als ihre Pflicht. Aber mit dem, was die Liebe ihr befiehlt, erntet sie nur Haß. Wanda Theissen, die weder ihrem Mann eine gute Frau noch ihrem Kind eine zärtliche Mutter ist, quält sie bis aufs Blut und treibt sie schließlich, zu Unrecht mit dem Makel einer Diebin behaftet, aus dem Haus. Erneut steht Edelgard an einem Scheideweg. Sie wendet sich wieder der Musik zu, um in ihr Vergessen zu finden. Aber Wanda Theissen trifft sie noch einmal mit ihrem Haß und stürzt sie von den Höhen ihrer ersten Konzerterfolge in das Dunkel der Verzweiflung. Erst die Liebe Christian Theissens, der sie nach dem Tode seiner Frau zu sich und Gabriele heimruft, gibt ihr den Glauben an das Gute zurück." (Klappentext)
