2015-05-26b015

Renate Busch
Frauenleid
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatMiram Verlag E. H. Schmidt | Iserlohn [ca. 1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reiheAktion 57 
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT


"„Ich habe mich verlobt, Mutter, und ich weiß, Du wirst Angela liebgewinnen!" schreibt Gunter Marken seiner Mutter. Für ihn ist es selbstverständlich, daß jeder Mensch Angela gernhaben muß. Doch die alte Frau Marken lehnt es eigensinnig ab, das Mädchen kennenzulernen, das ihr den Sohn nahm. Ja, sie haßt Angela, die sie noch nicht einmal kennt. Durch ihren Starrsinn und ihre unver= söhnliche Haltung bringt die alte Dame bitteres Leid über ihren Sohn — und damit auch über sich selbst.
Angela aber geht einen einsamen Weg, einen Weg voller Bitternis und Schmerzen. Doch wo das Leid am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten. Er allein kann wieder» gutmachen, was Menschen verschuldet haben.
Nur eine so warmherzige Frau wie Renate Busch konnte diesen erschütternden Roman schreiben. Tiefe Menschenkenntnis und echte Güte sprechen aus jeder Zeile." {Klappentext}