Die Rauhbein
untertitel | Wildwest-Roman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [1953, lt. Datumseintrag] Pappe/Supronyl - 8° - 268 S. |
reihe | Zwei Mustangs |
verlags-nr | 417 |
umschlaggestaltung | Jan Gr.- |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Bösartigkeiten seiner Eltern gegen ihn und seine entsprechend schlechte Erziehung haben Jeff Caster zu einem rauhbeinigen Menschen gemacht. Mit 14 Jahren schon flieht er von der väterlichen Ranch und wird durch das folgende harte Leben zu einem gefürchteten Killer und Menschenhasser. Als er nach 15 Jahren zur elterlichen Farm zurückkehrt, findet er ein junges Mädchen, dem sein Vater bei seinem Tode die Verwaltung des Eigentums anvertraut hatte. Aber er konnte wieder in Besitz desselben kommen, wenn er die Testament-Bedingungen des Vaters befolgt.
Er muß seine Aufmerksamkeit gegen den alten und jungen Bayunter richten, die schon zu Lebzeiten seines Vaters nach seinem Besitz trachteten. Sein Kampf gegen diese Gangster und gegen sein Weichwerden der schönen Verwalterin gegenüber ist ohne weiteres als so spannend zu bezeichnen, daß es sich lohnt, ihn zu lesen. Er findet sich in diesem Werk des beliebten Schriftstellers Eddy Co-lings. Nur eines sei noch verraten: Im Kampf gegen sich siegt am Ende doch seine Liebe zur schönen Verwalterin Daisy über seine Rauhbeinigkeit." {Klappentext}