Die Sprache der Colts
| untertitel | [Wildwest-Roman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Steinebach Verlag | Köln [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Erwarten Sie keine Viehherden, keine Weideräuber und bösartige Rancher, die Wasserquellen vergiften. Nein, dieser Roman behandelt ein ganz anderes Thema aus dem Wilden Westen, als man sich daran machte, den weiten Westen mit Eisenbahnlinien zu erschließen. Rechnen Sie aber fest mit Guy Byrton, der den Auftrag hatte, eine Eisenbahnlinie von Banditen und Verbrechern freizukämpfen. > Er war nicht allein. Er wurde begleitet von seinem Freund und Partner Pinky Dollart. Die beiden Freunde hielten keine langen Volksreden, sondern setzten sich sofort mit den Banditen auseinander. Sie verstanden es, sich in der Sprache der Colts auszudrucken und sie redeten wirklich eine sehr deutliche Sprache, die man nicht überhören konnte. Sie gingen diesen Fall mit Energie an und ließen sich auch nicht von einigen Mordversuchen einschüchtern. Burtons Gegenspieler war ebenfalls nicht von Pappe. Auch er kannte sich in vielen Tricks aus und wendete sie auch an. Er hatte nur riesiges Pech mit den Dynamitstangen, mit denen er durch die Gegend warf. Er war durch Burtons Gegenwart etwas zu nervös geworden. Er schaffte es allerdings um ein Haar, die Bahnlinie in den Sumpf abrutschen zu lassen. Guy ließ sich aber nicht verblüffen. Er blieb am Mann, wie man so sagt und hetzte Henry Born. Er ließ ihm keine Chance, auch dann nicht, als er ihm auf einer Draisine nachjagte. Auch dann nicht, als sie auf der wie rasend durch die Gegend fahrenden Lok miteinander kämpften. Aber es waren die Kohlen, die Born dann ins Verderben stürzten, dem Guy nur mit knapper Not entrann. Man kann keine Einzelheiten {aufzählen. Man sollte diesen Western aber lesen, der vom üblichen Schema abweicht. Con-ny Collins beweist mit dieser Story, daß er erzählen kann. Er berichtet von einem Mann, der Draufgänger und Kämpfer war. Kenner wissen bereits, Conny Collins-Western muß man lesen. Sie werden unter dem Motto geschrieben: Conny Collins-Western zeigen Rasse und Klasse" (Klappentext)
