Der Hölle entgegen
| untertitel | [Legionärsroman] |
| original | - |
| bibdat | Heros-Verlag, Eschwege s.a, Pappe/Supronyl - 8° - 269 S. |
| reihe | Der Legionär [Aktion 57] |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Der Plantagenbesitzer und ehemalige Lieutenant der Legion, Niquet, bittet Capitain Dalreux um Unterstützung. Auf seiner Plantage bei Misra geschehen Dinge, die er für bedenklich hält. Einige seiner Arbeiter sind verschwunden. Niquet vermutet, daß die Rebellen in der Nähe von Misra ein größeres Lager eingerichtet haben, welches mit Waffen versorgt wird, die von See ankommen.
In Misra greifen die Rebellen die Plantage von Mr. Niquet an, nachdem ein teuflischer Anschlag von Ali vereitelt wurde. Doch die Rebellen müssen sich geschlagen zurückziehen. Waisner faßt den Entschluß, den Lieutenant zu zwingen, nach dem Lager der Rebellen zu sehen. Ein Brief von Colette, die er liebt, ruft ihn nach der Stadt zurück. Doch er ahnt, daß man ihm eine Falle stellen will und läßt Capitain Dalreux unterrichten.
Dabold und Waisner entdeckten das Lager der Rebellen; wahrend Dabold jedoch entkommen kann, wird Waisner gefangengenommen. Der Führer stellt ihn vor die Entscheidung, entweder für ihn zu arbeiten oder zu sterben. Mit ihm soll Colette umgebracht werden. Zum Schein nimmt Waisner an. Er wird nach Tanger geflogen, wo er feststellt, woher die Waffen eigentlich kommen.
Lieutenant Griebel und Johannson aber sind hilflos in der Wüste. Man hat ihnen die Pferde und die Verpflegung gestohlen. Zwar können sie das Versteck der Rebellen erreichen, doch diese zwingen sie, wieder in die Wüste zurückzugehen und ohne Wasser den Weg nach Misra anzutreten.
Sie gehen durch die Hölle. Nur ein Wunder rettet sie vor dem Verdursten.
Waisner und Dabold räumen das Versteck der Rebellen aus, stellen den Großen Pascha und befreien die Gefangenen."{Klappentext}
