Der Scheingemahl
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Eden-Verlag, Nürnberg 1952 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | Es gibt weitere, hier nicht berücksichtigte Ausgaben |
nachweis | INT | DNB |
"Nach dem Verlust seines Gutes infolge widriger Umstände findet Baron
Horst Oldenau eine Anstellung als Sekretär des millionenschweren
Deutschamerikaners Hartmann, der vor kurzem mit seiner Tochter Margot
nach Deutschland zurückgekehrt ist, um in der alten Heimat seinen
Lebensabend zu genießen. Ein einziges Ziel hat der alte Herr noch: sein
Kind „standesgemäß" zu verheiraten. Nun, wo Millionen sind, finden sich
Freier leicht. Fürst Nordheim, dessen Finanzen einer „Auffrischung"
dringend bedürfen, bewirbt sich um Mar-gots Hand. Seine Aussichten, sie
zu erhalten, sind gut — bei Vater Hartmann. Nur ein kleines Hindernis
wäre zu überwinden: Die zukünftige Fürstin Nordheim dürfte kein
einfaches, schlichtes Fräulein Hartmann sein.
So soll zuvor eine Scheinehe geschlossen werden, dje Margot zur Baronin Oldenau macht. Ja, die Beteiligten willigen in diesen Aktus; Oldenau aus durchaus edlen Beweggründen und völlig ahnungslos, Margot mit vollem Bedacht: Glanz und Namen sind ihr gleichgültig, sie folgt ihrem Herzen. Denn längst liebt sie Oldenau und — weiß sich wiedergeliebt. Hedwig Courths-Mahler zeichnet in diesem Roman die „Gesellschaft" um die Jahrhundertwende, in überlegener Kenntnis, mit feinem Humor und der leicht wehmütigen Ironie, mit der wir Menschen von heute" {Klappentext}
So soll zuvor eine Scheinehe geschlossen werden, dje Margot zur Baronin Oldenau macht. Ja, die Beteiligten willigen in diesen Aktus; Oldenau aus durchaus edlen Beweggründen und völlig ahnungslos, Margot mit vollem Bedacht: Glanz und Namen sind ihr gleichgültig, sie folgt ihrem Herzen. Denn längst liebt sie Oldenau und — weiß sich wiedergeliebt. Hedwig Courths-Mahler zeichnet in diesem Roman die „Gesellschaft" um die Jahrhundertwende, in überlegener Kenntnis, mit feinem Humor und der leicht wehmütigen Ironie, mit der wir Menschen von heute" {Klappentext}